Dela Wälzte sich unruhig auf dem Bett hin und her und stöhnte immer wieder vor schmerzen als sie auf ihrem arm zum liegen kam. Immer wieder flüsterte sie Tyrans namen. Anscheinend träumte sie von ihm aber ob es ein angenehmer Traum war wird wohl ein geheimnis bleiben. Plötzlich atmete sie tief ein und richtete sich ruckartig auf. Sie blickte sich um und sah den vorhang um ihr bett, fühlte den stoff der decke auf ihrer Haut und die starken schmerzen in ihrem arm. Ohne nach zu denken schwang sie die beine aus dem bett und merkte nun die blutkonserve an ihrem arm. Verwirrt blickte sie gerade aus konnte aber durch den Vorhang nichts sehen. Sie wollte sich aufrichten und ihn zur seite schieben doch gerade als sie stand klappten ihr ihre beine weg und sie klammerte sich in den Vorhang welchen sie mit zu Boden riss. Sie stöhnte schmerzerfüllt auf und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen.