Stille herrscht auf weiter Flur, selbst der Wind hält den Atem an. Die Vögel stoppen ihre Tour und schließen ihre Augen dann und wann.
Schwärze hüllt die Häuser ein, bis die Wolken den Mond frei geben. Das fahle Licht taucht alles in einen kalten Schein und in dunkle Schatten die an allem kleben.
Lange Dauert diese Zeit, bis zu den ersten Sonnenstahlen. Bis Sonne das leben befreit und fliegende Vögel helle Schatten malen.
Nun ist sie vorbei die finst're Nacht. das Leben wieder ersteht. Hoffnung auf eine gute Zeit recht sich sacht, die erst bei Sonnenuntergang wieder vergeht.
Doch die Finsternis kehrt wieder zurück, am Ende der hellen Zeit. Abends Stiehlt sie sich zu dir Stück für Stück und hüllt dich in ein dunkles Trauerkleid.