Dela sprang neben ihm in den Wagen und schloss die Tür.
Dann mal ab nach hause. Trinken können wir später noch wenn wir in der Halle sind....
Sie blickte zum immer heller werdenden Horizont und lächelte.
manchmal vermisse ich es das ich die Sonne nicht mehr geniesen kann...

"Sie verbrennd uns doch nur, mit einen ganz Körper Mantel kannst du Tags herum laufen. Aber sehen wirst du nichts."
Als er das sagte grinste er und fuhr los.
Tyran blickte auf seine Hand und mekte das er auch langsam was trinken sollte, den sie zitterte ein bisschen.
Das war eines der Anzeichen bei ihn, das er trinken muss.
Nach ein paar hunderte Meter sah er die Lagerhalle schon.
Er parkte das Auto und stieg aus.
*Wenn die Sonne drüben scheint ist das Auto wenigstens im Schatten.*
Langsam ging er zum Kofferraum und nahm zwei Packungen heraus.
Kurz danach machte er den Kofferraum zu und schloss ab.
"Hier nimm."
sagte er und reichte es Dela.

Nahm die Konserve entgegen und ging dann richtung Lagerhalle. Während sie ihre Zähne hineinschlug und trank. Einige Tropfen liefen aus ihren Mundwinkeln welche sie schluss endlich noch ableckte den rest wischte sie mit ihrer hand ab und zog dann die Tür zur Halle auf.

Tyran fand seltsam wie Dela trank.
Denn er machte ein kleines Loch hinein und stach ein Strohhalm hinein.
Zwar sah es albern aus, aber immer noch besser als es zu verschwenden.
Er blickte in die Halle und sah das einige wach waren während einige schliefen.
Zwar sah er Alex, aber ihn war der Kerl nicht ganz geheuer.
"Also dann mal versuchen zu schlafen."
meinte er leise während er Richtung Betten ging.

Sie nickte und ging ihm nach. Sie lege ihr Laptop und ihren Mantel auf die Tasche und lies ihre restlichen sachen an. Sie legte sich in eines der noch freien betten und winkte Tyran mit dem finger zu sich.
Und wo schläfst du? Mit einem frechen grinsen blickte sie ihn an.

Er blickte sich um und sah nur eins in einer Ecke, aber dahin konnte er nicht weil ihn die Hybride den Weg blockieren, während sie schliefen.
Deshalb blickte er Dela mit einen Hundeblick an, der eigentlich nicht ernst gemeint war.
"Kann ich bei dir schlafen?"
fragte er sie, den sonst würde der Boden nach ihn rufen.
*Morgen verschwind ich hier.*

Kicherte leicht und nickte.
Klar. Sonst müsste ich noch mit einem der Hybriden in einem bett schlafen.
Sie zwinkerte undschlug die Decke zurück.
Dann komm mal her Tiger.

Er wurde leicht rot im Gesicht und grinste.
*In ein normales Bett für eine Person quetschen, das kann ja lustig werden.*
Ihn war dabei etwas unwohl.
"Ja ok."
Er legte sich dazu und schaute sie an.
"Schlaf gut"
Als er das asgte chlief er ein.

Sie strich ihm leicht über die Wange und kuschelt sich an ihn.
Danke du auch.
Sie schlief ebenfalls langsam ein.
Dela schlief etwas unruhig, sie wachte immer wieder auf und hatte Probleme damit wieder einzuschlafen.
Kurz bevor die Sonne ganz untergegangen war stand sie auf und ging zu ihrer Tasche sie kramte ihre neuen Klamotten heraus und verzog sich in einen Kontainer in dem sie sich die frischen klamotten anzog. Dann ging sie wieder hinaus und setzte sich neben das Bett in dem Tyran schlief. Sie holte noch ihren Laptop heraus und schrieb Selene eine Mail.

Verwirrt blickte sie Tyran an und lief ihm nach.
Willst du so in die Kneipe? fragte sie mithochgezogener Augenbraue und blickte ihn an.
Ich weiß ja nicht ob sie dich so reinlassen...
Sie musste etwas lachen und hielt das Tor geöffnet.
Ich denke nicht das sie so begeistert über Hitler waren.
Ihr kichern endete aprubt und blickte ihn ernst an.

"Ähhh wie meinst du das?"
Er mustete sich selbst ersteinmal und dann viel der Groschen.
Langsam wurde er blass im Gesicht, all die Erinnerungen und all die Grausamkeiten kamen wieder.
Er blickte sie an, seine Augen waren aufgerissen und seine Pupillen sehr klein.
*Warum... erwischte ich gerade .... das...*
dachte er und blickte auf seine Uniform.
Kurz schüttelt er den Kopf und schaute noch zu Dela
Schnell zog er sie aus und warf sie auf den Boden.
Halb nackt ging er wieder in die Lagerhalle.
Als er wieder bei seinen Koffer war, setzte er sich auf das Bett.
Er krammte nach ein paar Klamotten, aber diesmal erwischte er eins von früher.
Dennoch hatte er keine andere Wahl und zzog die alte Kutte die er eigentlich seit er Eric getöttet hat nicht mehr tragen.
Leise fing er an zu murmeln.
Aber er zog noch seine Hose wieder an.
Langsam schritt er zurück, immer noch Gedanken versunken ging er zum Tor.
Man hörte ein dumpfes Geräusch, Tyra ging nicht durch das Tor sondern auf das Tor.
Er rieb sich den Kopf und dachte.
*Was für ein tolle nacht, erst am Boden aufwachen, dann alte UNiform an und jetzt das noch.*
Leicht schwindlig trat er zur Tür und sah zu Dela und meinte.
"KOmm wir gehen los bevor noch was passiert."
Während er das sagte ging er zum Auto und schloss es auf.
Langsam stieg er ein und wartete auf Dela, währendessen machte er den Motor an.

Stieg neben ihm in den Wagen und blickte Tyran etwas besorgt an.
Was ist denn heute los mir dir?
Sie streichelte leicht über seine wange und lächelte.
Willst du nicht mehr hier übernachten? Wenn nicht... suchen wir uns ein Hotel. Wir finden schon was.

"Ich weiss nicht was mit mir los ist. Es fing schon heute morgen an."
Als er das sagte fuhr er los.
Er musst kurz überlegen und meinte.
"Ich hasse das zusammen gepfercht zu sein, ausserdem find ich diese Viecher komisch."
Während er das sagte blickte er ernst zu ihr

Dann werde ich mal unseren Chef fragen ob in der nähe der Kneipe Wohnungen vermietet werden oder ob da ein Hotel ist.
Sie lächelte und blickte nach vorne auf die Straße.

Nachdem er den wagen vor der Kneipe angehalten hatte stieg Dela aus und drückte die Tür ins Schloss.
Danach ging sie auf die einganstüre zu und zog sie auf.

Nickte nur zustimmend zu.
Als sie an der Kneipe ankamen stieg er aus.
Machte wieder das Auto zu und ging mit in die Kneipe.
Er fnd eher das das nicht arbeiten für ihn ist.
Eher langweilen.

Tyranius kam an der Lagerhalle an.
Dort hielt er an und stieg aus.
Langsam schritt er in die Lagerhalle.
Einige Hybride grüßten ihn, aber er grüßte nicht zurück.
Als er an den Bett ankam nahm er die Taschen.
Er sagte nicht einmal tschüss und verabschiedete sich nicht einmal.
Langsam schritter zum Auto und machte den Kofferraum auf.
Legte die Taschen hinein und fuhr zurück zur Pension.