Amaya lief durch die Gassen der Stadt ohne zu wissen wo sie eigendlich nach Tyran und Dela suchen musste. Sie wusste nicht wie lang sie schon nach den beiden gesucht hatte als, sie sich niedergeschlagen auf eine Bank sinken lies.

"Nichts zu danken. Ich habe mein Herz dir gerne gegeben."
sagte er und einige Tränen kamen.
Er wusste warum, weil er eigentlich noch nie so glücklich war wie gerade eben.
Denn die Kette bedeutet ihn viel, es ist für ihn wie als hätte er sein Herz ihr gegeben.
Er küsste sie weiter und streichelte ihren Rücken.

Ich pass gut drauf auf... Versprochen...
Sie erwiderte seinen kuss und streichelte sanft über seinen nacken und durch sein Haar.
Solang ich lebe werde ich darauf achten das es nicht kaputt geht.

"Danke..."
sagte er und wischte ihr einige Tränen weg, ebenso bei sich selbst.
Leise flüsterte er zu ihr.
"Lass uns zu Hause weiter kuscheln, die Leute schauen allmällich."
Als er das sagte küsste er sie nochmal.

Sie nickte und stand auf. Leicht lächelnd blickte sie zu ihm und hielt seine hand. Mit der anderen wischte sie sich die restlichen tränen ab und legte die Hand um die wein flasche.
Sollen wir die noch mitnehmen? Oder sollen wir noch bleiben bis sie leer ist?

"Die nehmen wir mit."
sagte er und ging zum Kellner.
Er besprach mit ihn das sie den Wein mitnehmen.
Der Kellner nickte und versbschiedet sich.
Langsam schritt Tyran ihr hinter her.
Seinen Arm legte er wieder um ihre Taille und ging aus dem Restaurant mit ihr.

Okay.
SIe hob die flasche hoch und umfasste sie so das sie nicht fallen konnte dann wartete sie auf ihn und sie verliesen das restaurant zusammen sie lehnte sich an ihn und genoss seine berührung. Sie wollte noch nicht gleich nach hause und blickte zu ihm.
Gehen wir noch etwas spazieren?

"Ja ok, gehen wir spazieren"
sagte er und drückte sie fester an sich.
Dabei streichelte er sie an der Taille etwas.
"Mal schauen ob der Abend noch besser werden kann."
Als er das sagte lächelte er und blickte zu ihr.

Amaya hörte wie zwei Menschen näher kamen. Sie sah auf und als sie Tyran und Dela sah sprang sie gleich auf und rannt zu ihnen. noch ganz auser atem sagte sie: "Dela Tyran schön euch zu sehen! wie gehts euch? Amayas Augen leuchteten richtig vor Freude als sie die beiden fragte.

Tyran blickte zu ihr und hob eine Augenbraue etwas an.
"Besser als dir wenn du nicht gleich sagst was du willst?"
fragte er und blickte etwas unfeundlich.
Denn er wusste das es auf verbannte Kopfgeld gibt.
Er merkte das sich Dela an ihn krallte.

Amaya blickte traurig zu Boden sie konnte nicht fassen das die zwei dachten sie würde sie jagen um Kopfgeld zu bekommen. Sie sagte traurig: "ich ehm hab euch gesucht weil Aurora ein anderer Vampir und ich eine Party feiern wollten. . . wir wollten euch fragen ob ihr mit feiern wollt. . . sie blickte kurz zu den zweien doch dann sah sie wieder traurig zu Boden dabei sagte sie: "i- ich kann verstehn wenn ihr nicht wollt. . . ihr habt bestimmt wichtigere Dinge zu tun...

Dela blickte fragend zu Tyran.
Wo wollt ihr den feiern? in die Villa gehe ich sicher nicht zurück das ist mir zu gefährlich....
noch immer war sie sich nicht ganz sicher ob sie ihr trauen sollte da sie schon einige verraten hatten.

"Nenn mir mal gute Gründe warum wir feiern sollten, warum wir kommen sollten und warum wir dir vertrauen sollten. Wir kennen dich nicht mal richtig."
sagte er und blickte ernst zu ihr.
Bei einer falschen bewegung von Amaya würde er sie einen Kopf kürzer machen.
Er blickte nochmal kurz zu Dela, aber dennoch blickte er zu Amaya

Amaya war klar gewurden das sie vorsichtig sein musste. sie hatte die Beiden so nie erlebt. dies machte ihr angst, dabei dachte sie sich ich glaub ich bin vom Pech verfolgt. . . Jedoch versuchte sie ruhig zu erklären: "also wir wollen defintiv nicht in der Villa feiern! Auserdem war es nur so ein Gedanke von Aurora und mir das wir euch einladen wollten. Und das mit dem vertrauen. . . Das kann ich euch nicht beantworten. . . Ihr müsst selber wissen wen ihr Vertraut und wem nicht. . . Sie wusste das sie nichts falsches sagen durfte die machte sie noch nervoser.

ich weiß nicht.
Dela blickte zu Tyran. Wirklich überzeugen konnten sie Amayas worte nicht. Ihre Hand umfasste die Kette an ihrem Hals und sie blickte weiter zu Amaya. Dela wollte auf ihr herz vertrauen aber das wusste weder aus noch ein.

"Wer ist Aurora und wo sollte diese "Feier" sein wenn nicht in der Villa, bestimmt abgeschieden damit man es schön vertuschen kann."
sagte er recht skeptisch.
Er tat sich schwer Amaya zu glauben.
Denn er hatte viele Freunde, nun Dela, sie reichte ihn, dennoch viele verrieten ihn.
Aber er blickte zu Dela hinüber, als er sah das sie die Halskette umfasste, kam ihn ein kurzes grinsen.

Amaya wusste das die beiden nichts mehr mit den Vampiren der Villa zu tun haben wollten. Sie konnte es auch sehr gut verstehen. daraufhin sagte sie verständisvoll: ich kann verstehen das ihr Sceptisch und Mistraurig seid. . . vieleicht ist es wirklich besser wenn ihr nicht hingeht. . . wer weis wer uns Beobachten könnte. . . und ich will nicht das man auf euch Jagt macht deswegen werde ich jetzt auch gehen! ich habe aber trotzdem gefreut euch zu sehen ach ja und Aurora ist das Mädchen was immer in den Garten gerannt ist. . . nach diesen Worten verbäugte sie sich und mmacht sich zum gehen bereit

Dela schwieg sie wusste nicht so recht was sie von dieser einladung halten sollte. Es war ihr etwas zu gefährlich mit ihnen zu gehen. Falls Tyran hingehen würde würde sie zwar nichts scheuen und ihm folgen aber alleine würde sie auf keinen fall hingehen.
Tyran ? was denkst du?

*..... ich habe ihr schonmal weg getan... auch wenn es eine Falle sien sollte..... werde ich alle tötten, ausser Dela versteht sich.*
dachte er und grinste etwas.
"Ja ok... wir kommen hin aber wo?"
Als er das sagte wusste er nicht was ihn jetzt wirklich dazu geleitete hatte.
Dennoch war es jetzt zu spät.
Er blickte zu Dela und lächelte etwas.

Amaya drehte sich überrascht um sie wusste nicht was sie sagen sollte das einzigste was sie rausbrachte war: Si- sicher?!

Unsicher lächelte sie zu ihm und umschloss den anhänger noch etwas fester. Dann nickte sie.
Dann.... Gehen wir mit. Also wohin?
sie war sich zwar immer noch nicht sicher aber für einzurück war es nun schon zu spät.

Tyran merklte das sie unsicher war.
Deshalb nahm er vorsichtig ihre Hand.
Er wusste das er lieber mehr überlegen sollte.
Aber das war jetzt zu Spät, es gab kein zurück mehr.