"Ich habe dazu nur eine Frage, werde ich das Sonnenlicht jemals wieder erblicken?" Als er das sagte richtete er sich wieder auf und schlung sich seine Waffe und die Schulter. Dennoch war er überrascht das sie ihn eine Wahl lies. Er schaute ihr in die Augen, es war eine schwere Entscheidung. *Es tut mir Leid.....* dachte er und nickte zustimmend. Aber die Aktion mit der Zunge fand er recht eigenartig. "Du hast eine flinke Zunge wie ich merke." Als er das sagte lachte er etwas, aber wurde schnell wieder ernst. "Also mach deinen Job. Als Verlierer nehm ich dieses Angebot an."
Amaya hörte wie die Wehrwölfin ihn zu einer Der ihren machen wollte. Dies hörte Amaya nicht gerne sie wollte diesen Menschen nicht an das andere Volk verlieren. In ihr Kochte es sie spürte wie sie die Konntrolle über ihre Gelenke verlor. Sie ging auf die zwei zu und blieb hinter der Wehrwölfin stehen.
Kisuma zuckte herum ihre Hand mit den Scharfen nägeln sauste in brust höhe im Kreis und schlitzte ihre kleidung auf. Amayas Haut wurde auch etwas aufgekratzt. FUCK nochmal! Was willst du hier schon wieder? Willst du doch noch sterben? Sie blickte nur flüchtig über die Schulter. Versteck dich.... Ich finde dich wieder... im gegensatz zu ihr. Dann packte sie die Vamirin am kragen und blickte sie wütend an sie zog sie in eine unbelebte gasse hinein und verwandelte sich wieder in ihre werwolf gestalt. Ich sagte Doch du sollst nach HAUSE GEHEN! Willst du mich verarschen? Ich wusste doch das man Vampiren nicht trauen kann. Ich hätte dich gleich beissen sollen!
Er wusste nicht genau was er tun sollte. Eigentlich könnte ihn das egal sein, aber sien intresse wurde geweckt. Als er sah was Kisuma machte, schaute er ängstlich drein. Dennoch kann er nichts tun, er wollte keine von beiden verletzen. Obwohl Kisuma ihn Angst machte, aber genauso Amaya. Er blieb neugireig stehen und schaute was passierte.
Amaya spürte wie ihre aufgekratzte Haut etwas schmerzte doch im Gegensatz zu ihrer Angst die man in ihren Augen deutlich sehen konnte war das nichts. Die angst die sie verspürte schnürte ihr die Kehle zu. Amaya sah das dieser Mensch sich nicht von der Stelle rührte. sie sah traurig zu ihm dabei dachte sie *Alles nur wegen dir. . .*
Willst du wirklich so unbedingt sterben??? Ich habe dir die Chance gegeben zu gehen... Sie war enttäuscht und traurig, ihre Augen wurden feucht und sie blickte sie unverständlich an. Wieso? Wieso bist du so undankbar? Sie verfluchte sich dafür in dem Cafe gewesen zu sein und lies die Vampirin los. Verschwinde endlich! Und lass dich nie wieder blicken. Gegen Angsthasen wie dich kämpfe ich nicht. Eigentlich machte sie sich mehr sorgen um den Menschen als das sie ihn wirklich für sich wollte. Etwas deprimiert sah sie schon aus. Entäuscht von einer Vampirin die sie hatte laufen lassen... Das ist deine Aller letzte chance kleine... ich habe schon viele deiner art getötet... und wie ich das sehe bist du noch nicht lange ein Vampir... Lern erst einmal deine Kräfte zu beherrschen und dann kannst du gerne nochmal hier her kommen....
Kraftlos sank Amaya an der Mauer herunter sie war zu schwach um etwas zu tun. Auf die Worte der Wehrwölfin hatte sie nicht gehört. Da ihr klar war das ihr die kräfte fehlten um irgend etwas zu tun. sie sah wieder raurig zu dem Menschen, sie wusste nichts von ihm und doch Faszinierte er sie. Aber selbst wenn sie den Menschen noch beisen Wollte fehlte ihr Momentan die Kraft dafür. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. was ihr nicht gefiel da ihr Blick voller schmerz war.
Deron stand immer noch da wie angewurzelt. Sein Blick wanderte zu ihr, so etwas wie heute sah er zum ersten mal. Zwar wusste er das es ein Krieg zwischen den Parteien gab. Aber was ihn richtig faszinierte war, das sie sich nicht bekämpften. "Kann.. ich dir ... helfen.." fragte er stotternd Amaya, aber so richtig sicher war er sich dabei nicht. Denn er hatte Angst vor der Wölfin. Er blickte zu den beiden, aber er fand einfach nicht die richtigen Worte.
Amaya schüttelte traurig ihren Kopf. Sie wollte nicht das diesem Menschen der sie so unbändig Faszinierte etwas passierte. Sie sah das er Angst hatte, dies konnte sie sehr gut verstehen da sie selber bis vor ein paar Minuten Angst hatte. Sie wusste auch nicht was die Wehrwölfin mit ihr machen würde da ihr die Kraft fehlte um aufzustehen. Sie sah mit verunsichertem Blick zu der Wehrwölfin hinauf.
Ach ja... du hattest doch gefragt ob du als Werwolf die sonne wiedersiehst... Sie atmete tief durch. Als Werwolf kannst du in die Sonne gehen. Auch wenn wir die nacht bevorzugen... Als Vampir jedoch... Sie grinste etwas. Kannst du das nicht mehr. Darum sind die auch immer so bleich. Sie blickte die Vampirin am boden an und meinte nur Geh endlich oder soll ich dich noch zu deiner Villa tragen?
Er selbst wusste nicht was er tun solte. Einerseits wollte er das, er die Sonne und die Natur sehen kann. Aber als Vampir wäre er glaub mal nicht so glücklich. Langsam blickte er zu Boden. "Wird das schmerzhaft?" fragte er vorsichtig Kisuma. er hatte sich nun entschieden, es gab für ihn kein Weg zurück wenn er gebissen wurde. "Zieh es durch." sagte er und blickte Kisuma an.
Amaya wollte nicht zusehen wie diese Wehrwölfin diesen Menschen zu einem der ihren machte. doch als sie sich aufrappelte sackte sie wieder zusammen. Sie blickte traurig zu Boden. Sie fühlte sich schlecht dies machte es ihr auch nicht Leichter. von hier weg zukommen. Dies konnte man auch in ihrem Blick erkennen.
Es wird jetzt etwas weh tun wenn ich dich beisse... Und die Erste verwandlung bei Vollmond wird nicht angenehm sein. Aber sobald du ein vollwertiger werwolf bist kannst du dich immer dann verwandeln wenn du willst. Auch wenn du dafür etwas trainieren musst. Sie ging langsam auf ihn zu. Ich hoffe du bist dir sicher. Sie öffnete ihre Lippen und spitze zähne kamen zum Vorschein. Sie legte ihre Zähne an die Haut an seiner Schulter und hielt noch einmal inne. Sie war etwas unsicher ob er es sich nicht noch anders überlegen würde. Doch dann biss sie zu, ihre Zähne drangen in die Muskeln seiner Schulter ein und Blut Quoll in ihren Mund. Lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte von ihrem kinn aus auf ihre Kleidung welche die Flüssigkeit gierig aufsaugte.
Nachdem er von ihr gebissen wurde, sah er sie an. Sein Blick wurde leerer und langsam wurde er schwächer. Denn der Biss verursachte starke Schmerzen und er verlor viel Blut. Langsam schlossen sich seine Augen und fiel in die Arme von Kisuma.
Amaya musste dieses Schauspiel ohne zu wollen mit ansehen. ihr wurde dadurch nur noch schlechter, sie versuchte sich wieder aufzurappeln. Diesmal sackte sie nicht mehr zusammen. langsam ging sie schwankend auf die Straße. dort machte sie eine kurze Pause und sah traurig zu Kisuna und Deron.
Sie fing ihn auf und hob ihn hoch und lächelte leich. Ich hoffe du akzeptierst es.... Kisuma ging auf einen Kanaldeckel zu, hob ihn an und zog ihn von der Öffnung weg. Sie stieg mit dem Jungen auf den armen nach unten in die Kanalisation und zog den deckel wieder zurück auf die öffnung. Ich bring dich zu unserm Unterschlupf... da kann ich dich versorgen... zum glück haben wir noch einige blutkonserven... Schnell lief sie durch die stinkenden tunnel und rutschte einige male fast aus. Als sie endlich ankam war ihr Fell an der Brust rot. Schnell brachte sie ihn zu dem Arzt des baus. Kisuma verwandelte sich in ihre menschen gestallt zuruck bevor sie ihm die lage erklärte. Nach einem kleinen Bluttest holte Kisuma die blutkonserven und Deron wurde mit frischem Blut versorgt nachdem er verbunden worden war. Kisuma lies sich neben der baare auf dem boden nieder und lehnte sich leicht an. Ihre Augen schlossen sich und sie döste etwas ein.