Dela wurde ganz verlegen und blickte leicht lächelnd auf seine Hand. Du machst mich ganz verlegen... Ich hab doch gar nichts großes getan... Ich war doch nur da... Sie blickte auf. Und für dich war ich gern da.
"Für mich schon" sagte er und blickte sie an. Er wusste das er mit ihr für den Rest seines Lebens leben will. "Allein schon das du überhaupt erst versucht hast an mir heran zu kommen war schon eine große Tat."
Dela lächelte verlegen und streichelte mit ihrer Hand die seine. Manchmal gebe ich eben nicht so leicht auf und kann manchmal was bewirken... aber nur manchmal. Sie schloss ihre Finger um seine Hand. Und ich bin froh das das bei dir der fall war.
"Ich bereue zur Zeit gar nichts, was ich getan habe. Vorallem das ich dir vertraut habe." Als er das sagte, lächelte er sie an. Er wartete auf den Kellner, aber es scheint wohl als würde es länger dauern. Denn er wollte bis nach den essen warten.
Sie stupste ihm mit ihrem Finger auf die Nase. Das hoffe ich doch mal stark. Sonst wäre ich dir auch ziemlich beleidigt. Dela lachte leise und streichelte seine Hand weiter.
"Das mein ich ja eh ernst." sagte er und grinste etwas. Ihn gefiel ihre Streicheleinheiten. Er blickte sie verträumt an und strichelte ihre Hand ebenfalls.
Sie lächelte und schwieg. Ihre Hand liebkoste die seine weiter und sie nahm einen kleinen schluck aus dem weinglas. Willst du auch mal probieren? oder hast du den schon mal gehabt? Sie zeigte auf den Rosé und leckte über ihre Lippen.
"Nein den ahtte ich noch nie, aber würde gerne mal probieren." Als er das sagte blickte er zu ihr und grinste etwas. Er streckte sich etwas und strich ihr die Wange entlang. "Ich liebe dich."
Sie schloss ihre Augen und lächelte während sie ihre wange gengen seine Finger drückte. Ich dich auch... Nach einiger zeit öffnete sie ihre Augen wieder und stellte ihm den Wein etwas näher. Tu dir keinen Zwang an.
Er hörte kurz bei ihrer Wange auf und nippte etwas an den Wein. Danach stellte er das Glas hin und sagte. "Schmeckt recht gut." Als er das sagte stellte er ihr Glas wieder zu ihr. Langsam griff er wieder nach ihern Händen und strchelte diese wieder.
Dela lächelte und nickte. Nur halb so gut wie du. Sie zwinkerte und erwiderte seine streicheleinheiten. Und an dich wird auch nie was rankommen. Die Vampirin kicherte leicht und nippte nocheinmal an dem wein.
"Aber man kann nie wissen." sagte er und blickte sie an. Denn er wusste irgendwann, wird es mit ihn zu ende gehen. WEile r schon oft kurz vor dem sterben war. Aber das wollte er lieder für sich behalten.
"Ich glaube da bist du die einzige die das hofft." sagte er und blickte auf den Teller. Denn viele Freunde hatte er nicht, eher nur viele Feinde. Sein blick war recht gestürtzt. Aber er schüttelte kurz den Kopf und meinte. "Reden wir über was anderes, an diesen Abend."
Dann Sie grisnte. Schlag was vor. Und guck nicht so bedröppelt. sie fasste mit ihren Fingern unter sein kinn und drückte es hoch. Wir sind hier um spaß zu haben.
Er schaute zu ihr und lächelte wieder etwas. Langsam strich er ihr den ARm entlang an den sie sein Kien hoch zog. "ICh hab schon so vieles erzählt, erzähl halt mal wieder was."
Wenn ich denn was wüsste. Hmmmm... Wie wohl die erweckung verlaufen ist... oder ob wieder was schiefgegangen ist.... Dela zog ein nachdenkliches gesicht. Irgendwie bin ich froh nicht mehr zum Orden zu gehören... Dann muss ich mich keinem Unterordnen.
"Ich hatte schon länger überlegt einfach zu gehen, weil der Hohe Rat ein undankbares Pack ist." Als er das sagte sah er den Kellner der gerade Delas essen brachte. Er stellte den Teller, auf den Unterteller, der schon länger da stand. "Hier für sie, Ma´dam." sagte er und verbeugte sich kurz und verschwand wieder. Tyran blickte zu ihr und meinte. "Lass es dir schmecken."
Werd ich.... Das is teuer. das muss man sich schmecken lassen. Sie lächelte und griff zu gabel und messer und schnitt ein erstes stück herrunter und begann es zu essen. Mhhhhhh Lecker. Schon lange nicht mehr so gut gegessen. Sie bekam große Augen und konnte gar nicht fassen das essen so lecker schmecken konnte.
Als er das hörte lächelte er und freute sich etwas darüber. Nach einigen Minuten kam, der Kellner wieder. Kurz danach stellte er Tyrans essen auf den Unterteller. "Hier ihr essen." sagte der Kellner und ging wieder. Tyran nahm erstmal das Besteck und drückte mit der Gabel auf das Steak. Als er sah das etwas rötlicher Saft heraus kam grinste er. Er achnitt und nahm ein bissen von den Steak. Die Beilage von den Rumpfsteck war Kartoffelsalat.
"danke, lass es dir auch schmecken." sagte er und as noch einen bissen. Das beste an den Steak war das es einen leichten Blur Geschmack hatte. Er blickte nach jeden bissen zu ihr.
Kicherte als er immer wieder zu ihr sah und blickte dann in seine Augen. Bin ich so faszinierend das du mich immer anschauen musst? Sie lächelte und as derweil langsam weiter.