"Ich kann ja auch den anderen Frauen nachsehen wenn du willst." sagte er und blickte deshalb zu den Nachbartisch. Dabei blickte er immmer wieder zu der Frau am Nachbartisch. Er wusste das er sie damit ärgern würde.
Als sie das sagte fing er leicht das lachen an. Er as noch einen bissen und sagte. "Mir tun eh gelich die Augen weh bei dem Anblick." Dennoch sagte er es recht leise damit es Dela gerade noch so hörte. Er hoffte sie wüsste das die Frau am Nachbartisch gemeint war.
"Ich hab eher Angst das sie aufsteht." als er das sagte versuchte er sich das lachen zu verkneifen. Denn sie war nicht gerade die schlankeste, der Stuhl biegte sich sogar etwas. "Du kennstmeine drei Lieblingsfarben, Schwarz, dunkel schwarz und pech schwarz." Er grinste als er das sagte.
As den Rest noch und wischte sich mit der Servierte den Mund ab. Langsam schob er den Teller etwas bei Seite. Er wartete bis Dela fertig war. Denn er wollte ihr was sagen.
As noch ihr letztes stück ente und legte ihr besteck auf den Teller und lehnte sich dann auf dem stuhl zurück. Bin ich voll. Sie atmete hörbar aus und lächelte.
"Hats gemundet Dela?" fragte er sie und lächelte etwas. *mhhh wie mach ich das jetzt am blödsten...* dachte er sich und hatte eine Idee. Ausversehen schob er sienen Teller zu weit nach worne und es kippte auf Delas Kleidung am. Er merklte das zu spät und sagte. "Entschuldigung."
hmhm sehr gut wars. zu spät merkte sie was ihr da entgegen kam nicht nur ihr teller das er mit dem seinen nach vorne geschoben hatte sondern auch ihr weinglas kippte und es landete alles wie bei einer Punktlandung auf ihrem schoß. Dabei fiel noch das weinglas vom Tisch auf den boden und zerschellte mit einem Hellen Ton. Als er sich entschuldigte lächelte verwirrt zu ihm. Macht nichts... kann man ja wieder waschen. Sie hob das Teller an und stellte es zurück auf den Tisch. Die Soße und der wein hatten ihren rock vollkommendurchnässt und die Braune Soße konnte man selbst bei schwarz gut erkennen. Du wirkst irgendwie.... abwesend. Das besteck legte sie auf den Teller und sah schon einen Kellner herbei eilen.
Er schaute zu ihr und meinte leicht peinlich. "Ja, ich weiss. Bin heute ganz woanders." Als er dsa sagte blickte er in seine Jackentasche. Dabei musste er lächeln, aber er schaute so das sie das kaum merkte. Der Kellner kehrte die Scherben weg und nahm noch die Teller mit. Er fragte dannn noch. "Wollen sie ein Nachspeise?" Tyran lehnte danckend ab und schaute zu Dela hinüber.
Hm nein danke. Dela blickte noch zu Tyran. Ich darf mich noch kurz entschuldigen. Das gröbste will ich noch rauswaschen. Sie hielt ihren Rock mit einer hand und ging so richtung Toiletten die sie schon entdeckthatte.
In den toiletten blieb sie am was becken stehen und hängte ihren Rock hinein. Sie drehte das wasser auf und versuchte die gröbsten Flecken zu entfernen. Schlussendlich hing der Rock wie ein nasser sack herunter. So gut es ging trocknete sie ihn noch und verlies dann das WC wieder.
Während sie weg war stellte er eine Schatulle hin. Er versuchte die richtigen Worte zu finden. Aber es war zu spät den Dela kam vom WC langsam hierher. *Mist... was sag ich jetzt..... ähhhh* dachte er und blickte sie an.
Seufzend lies sich Dela auf ihrem Stuhl nieder und blickte dann auf die Schatulle die auf dem tisch stand. Was ist denn da drinnen? woher hatte er diese schattulle so schnell her bekommen? Oder hatte er sie die ganze Zeit schon dabei? Viele Fragen schossen ihr durch den kopf.
"Schau doch mal hinein. Ich sage nur es ist kein Ring, aber s ist fast genauso kostbar." Als er das sagte wurde er rot im Gesicht. Denn er hatte ihr eine Halskette gekauft, der Anhänger war ein Herz, darauf hinten drauf stand: Ich werde dich immer lieben, egal was passiert. *Wenn Dela wüsste wie schwer sowas auf zu treiben ist.* dachte er kurz und schaute zu ihr. Er wollte einfahc ihren Gesichtsausdruck sehen.
Sie zog die schatulle zu sich und schloss ihre finger vorsichtig darum. Langsam öffnete sie den Deckel der schatulle und schlug die Hand vor den Mund als sie die Kette sah. Vorsichtig hob sie die Kette aus der schatulle, mit großen augen betrachtete sie die Kette und den anhänger als sie die Aufschrift gelesen hatte brach sie in Tränen aus und fiel ihm um den Hals. Sie konnte sich fast gar nicht bedanken sie brachte nur ein kurzes Danke Heraus. Ihre Hände fuhren sanft über seine Wange und sie küsste ihn innig. ir war es mitlerweile egal was die anderen Gäste von ihr halten würden.
Er lächelte in den Kuss hinein. Dabei blickte er ihr tie fin die Augen. Seine Angst war weg, denn er dachte das es ihr nicht gefallen würde. Er strich ihre die Tränen von den Wangen. Zwar merkte er das die andeen Gäste kucken, aber sie schauten nicht empört sondern ehergerührt. Man konnte sehen das sie eineige freuten das andere ihre Liebe gefunden haben.
Sie streichelte ihm mit einer Hand über die Wange und lächelte sanft. Ich liebe dich... für immer und ewig. sie gab ihm erneut einen kuss und drückte ihre stirn dann gegen die seine.
Er umfasste während des Kusses ihren Rücken und streichelte diesen. Ihn gefiel es sehr das sie sein Geschenk zu schätzen weiss. Langsam spielte er mit ihrer Zunge und kitzelte ihren Rachen. Dennoch lies er den Kuss kurz los und sagte. "Danke.. das du es zu schätzen weisst."
noch immer vor glück weinend lächelte sie ihn an. Wer würde das nicht zu schätzen wissen. Sie umarmte ihn und streichelte seinen rücken. Danke für dieses wundervolle geschenk. Dies flüsterte sie ihm leise ins ohr.
Ich fand sie wunderschön. Sie ging zu ihm umarmte ihn von hinten und gab ihm einen kuss in den nacken. Ich wäre froh wenn diese nacht ewig gedauert hätte. Sie streichelte sanft seine brust und lächelte.
Er drehte seinen Kopf etwas und lächelte. "Hier kommt eh keine Sonne hinein." sagte er und strich ihr übers Haar. Ihre Berührungen gefielen ihn. Langsa drehte er sich herum und küsste sie.
Sie erwiderte seinen kuss und legte ihre arme um seinen nacken. Morgen nacht haben wir aber wieder zu arbeiten... Sie blickte etwas traurig zu ihm. Ihre Finger begannen sanft seinen Nachen zu massieren während sich ihre lippen noch einmal auf die seinen Pressten.
ER erwiderte den Kuss und sagte danach. "Aber morgen gehen wir doch feiern... da müsste wir uns Krank schreiben lassen." meinte er und blickte sie an. Dennoch streichte er ihr über den Rücken, vom Nacken bis runter zum Po.
Sie sagte doch in zwei nächten also erst übermorgen. Dela lächelte und lies ihre Hände sanft unter sein shirt gleiten. Bist wohl heute etwas abgelenkt. Sie zog ihn langsam zum bett und küsste ihn erneut. Die Weinflasche stellte sie neben das bett und lies sich dann nach hinten fallen.