Tyran beugte sie über Dela und küsste sie innig weiter.
Dabei strrichte er ihr die Seiten entlang.
Kurz danach lies er den Kuss los und sagte.
"Übermorgen, da haben wir ja noch Zeit."
Als er das sagte küsste er sie weiter.

Sie nickte ohne den Kusst zu lösen und strich mit ihren händen zu seinem Po welchen sie begann zu massieren.. Ihre Augen hielt sie offen und blickte ihm tief in die Augen. Langsam lies sie ihre Finger über seinen Po gleiten und leckte sanft mit ihrer zunge über seine lippen.

In der nächsten nacht erwachte sie ziemlich früh. Sie lag immer noch nackt auf Tyran. Mit roten wangen richtete sie sich auf und stand dann auf. Sie suchte sich ihre Klamotten zusammen und ging als erste ins bad. Sie hoffte das sie Tyran nicht geweckt hatte darum schlich sie auch mehr durch die Zimmer.

Schlief noch kurz und wachte langsam auf.
Denn ihn wurde kalt, denn Dela wärmte ihn die ganze Zeit.
Er machte seine Augen mühseelig auf und blickte sich erstmal um.

Dela drehte die Dusche auf und kletterte dann hinein. Die warmen strahlen prasselten auf ihre Haut und wuschen den restlichen schweiß ab. Ihr war die ganze nacht recht warm gewesen. Ein lächeln lag auf ihren lippen. Erst nach ca. zehn minuten stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab nachdem sie das wasser abgedreht hatte.

Hörte die Dusche prasseln.
Aber rührte sich kaum, irgendwie hatte er Probleme wach zu werden.
Dabei gähnte er und streckte sich nochmal.
Er blieb aber liegen und schlief wieder ein.

Frisch angezogen kam sie endlich aus dem Bad. Sie sah den schlafenden tyran und grinste. Vorsichtig deckte sie ihn zu. Gut das es noch so früh war. Dela legte sich deshalb nocheinmal neben ihn und beobachtete wie er schlief. Die Decke zog sie ihm etwas weiter nach oben damit ihm nicht kalt wurde.

Er wälzte sich etwas im Bett.
Dabei legte er im schlaf seinen Arm um ihren Nacken.
man konnte ein leises stöhnen hören als er sich drehte.
Langsam rutschte er ungewollt nach vorne.

Dela lächelte und umarmte ihn. Dabei streichelte sie ihm sanft über die stirn und seine Wange.
Schlaf ruhig weiter. Wir haben noch zeit.
Sie küsste ihn auf die stirn.

Während er schlief spürtte er ihre Berührungen.
Dabei fing er an während des schlafens zu lächeln.
Aber er schlief immer noch ruhig wie ein kleines Kind.

Sie kicherte leise und streichelte ihn weiter.
Du bist süß wenn du schläfst.
Flüsterte Dela ganz leise in sein Ohr.

Zwar hörte er das nicht dennoch drehte er sich zu ihr um.
Ein leises aber sichtbares schmatzen und ruhig war er wieder.
Sein Puls war recht stabil und sein atem ebenso.

Dela schloss noch einmal ihre augen Genoss seine nähe und schaffte es sogar noch einmal einzudösen.
Bis sie eine stunde später wieder aufwachte und sich streckte.

Tyran lag nicht mehr im Bett.
Ausserdem war er ganz woanders.
Denn er fiel vom Bett und wachte auf.
Er ging weg und kam gerade wieder zurück.
Dabei hielt er etwas hinter seiner Hand.

Morgen.
Dela blickte ihn verschlafen an und lächelte.
Seit wann bist du denn wach?

"Seit einer halben Stunde"
meinte er und setzte sich neben ihr aufs Bett.
Langsam legte er das was er hinter der Hand hatte auf den Boden.
Dabei streichelte er ihre Wange und lächelte.

Hättest mich doch wecken können
Sie streckte sich noch einmal und drückte ihre Wange gegen seine Hand.

"Wenn du sogaar schon im Schlaf zu mir gesagt hast das du mich liebst, dachte ich du wärst wach."
Während er das sagte steckte er siene anderen Hand ihr entgegen.
In dieser war ein Blumenstrauß mit Rosen.
"Hier für dich."

Sprachlos blickte sie ihn an und wusste gar nicht was sie sagen oder tuen sollte. Fast wie im reflex umarmte und küsste sie ihn innig.
Du brauchst mir doch keine geschenke machen. flüsterte sie mit einem lächeln.
Mit einer Hand strich sie ihm sanft über die wange.
Du bist das größte und wichtigste geschenk das mir je jemand machen konnte.

"Trotzdem wollte ich dir diese Rosen schenken, denn diese Rosen sind fast so schön wie du...."
Zwar wollte er mehr sagen aber Dela hatten ihn schon geküsst.
Denoch strich er ihr über den Rücken und lies den Kuss los.
Er stand auf und brachte die Rosen in eine Vase, mit Wasser.

"Nein leider nicht ... mehr..."
Während er das sagte blickte er zu ihr.
Dennoch verzog er nicht seine Miene.
"Also gehen wir mal los."
meinte er und machte die Tür für sie auf.

Sie verlies das zimmer vor ihm und ging dann zusammen mit ihm die treppen hinab. Sie verliesen beide die Pension und Stiegen in den Wagen ein.
Mich wunderts das sie den wagen noch nicht suchen....
Etwas unsicher blickte sie zu Tyran.
Schon ein wunder das der noch nicht zur Polizei ist.

Mit einem fiesen grinsen meinte er.
"Ich hab ihn ja ein bisschen Angst geemacht, ich glaube er muss es erstmal verdauuen oder er ist wahnsinnig geworden."
Er steckte den Schlüssel hienein nud machte den Motor an
Langsam bewegte sich das Auto in Richtung Kneipe.

Als sie an der Pension ankamen sah er schon das alle um die Zeit schon schlafen waren.
Er fuhr wieder in die Seitengasse und hielt dort an einen Parkplatz.
Langsam stieg er aus und blickte zu Dela.
"ICh hab sauch noch Geld, also keine Sorge das wird bestimmt für alles reichen."
meinte er und machte die Tür von Dela auf.