Sie nickte und stieg aus. Ihre arme lies sie um Tyrans nacken gleiten. Solange du bei mir bist gehe ich überall hin... Ihre worte waren nur ein flüstern und sie lächelte sanft.Warum sie ausgerechnet jetzt auf diese worte kam war ihr selbst ein rätsel.
Er blickte zu ihr küsste sie auf die Wange. Langsam ging er mit ihr zur Pension. Als er mit ihr drinnenstand sha er noch einmal alles an. Denn heute wäre das letzte mal das sie hier sind. Er schritt mit ihr die Treppe hoch und schloss die Tür auf. Dennoch lies er sie als erstes in das Zimmer und wartete.
Dela atmete tief durch als sie das Zimmer betrat und ging dann zum fenster. Sie öffnete es und blickte hinaus. Schon in weniger als 2 stunden würde die Sonne aufgehen, dann wäre auch die Party nicht mehr weit und ebenso die abreise nach China.
Tyran machte die Tür danach zu und ging zu ihr. Als er hinter ihr stand legte er wieder seinen Kopf auf ihre Schulter. Mit seinene Arm umfasste er ihre Taille und blickte sie an. "Mal schauen wie es in Hong Kong ist." sagte er und lächelte etwas.
Erwiderte sein lächeln und streichelte sanft durch sein Haar. Solang wir zusammen sind. Wird es schön sein denke ich mal. Sie grinste dann und küsste ihn auf die Wange.
"Wir sind eh unzertrennlich." meinte er und küsste sie. Dennoch lies er nach kurzer Zeit los und lächelte sie an. "Aber lass uns schlafen gehen wenn morgen eine Partsy ist oder möchtest du noch wach bleiben." fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf Nein nicht unbedingt. Sie schloss das fenster wieder und zog die vorhänge zusammen, bevor sie sich entkleidete. Nackt kroch sie unter die Decke und winkte ihn mit dem Finger zu sich.
Er blickte ihr nach und wurde rot als er ihren Körper nackt sah. Dennoch fragte er das was er schon früher fragen wollte. "Was hast du eigentlich an deinen Busen gemacht weil da eine Narbe ist?" Während er das fragte zog er sich ebenfalls aus. Langsam stieg er ebenfalls unter die Decke.
Das war ein Unfall als ich noch ein Mensch war. Ich war damals mit meinen Freundinnen unterwegs und wir sind den stall nach oben geklettert... Oben haben wir gescherzt weil wir uns keine großen Sorgen gemacht hatten das etwas passiert. Plötzlich... bach das Dach ein... und ich viel hinunter. Zu allem unglück stand dort eine Glasscheibe auf die ich fiel. Das meiste der scheibe zerbrach unter der Wucht meines aufpralls... aber Eine Großer Bruchstück blieb komplett und Schnitt mir das Fleich auf und bohrte sich auch hinein. Sie lächelte. Sie dachten schon ich wäre tot... Aber ich hab es überlebt und ich bin froh darüber.
"Ich auch..." sagte er und küsste sie. Eigentlich wollte er ihre Brust massieren und so. Aber er wusste nicht ob sie Lust hatte. Deshalb lies er es lieber und blickte nur zu ihr.
"Ich glaube das gleiche was du imemr vor ir getan hast... versuchen Eric ab zu schütteln.." Als er dsa sagte grinste er etwas. Dabei streichte er ihr über das Haar. er erwiederte ihren Kuss und fing an ihre ZUnge zu umspielen.
Er spielte weiter hin mit ihrer Zunge. Dabei streichte er ihr den Rücken entlang und massierte ihn etwas. Bis er dann langsam weiter hinab ging und ihren Po massierte.
Langsam lies er den Kuss los und blickte sie an. Den er wusste nicht ob sie das eigentlich gerade wollte. Weil er einfach was beschloss was sie vielleicht nicht will. "Willst du das eigentlich, halt mit mir jetzt schlafen?" fragte er sie.
Er blickte zu ihr und sagte noch. "Ich wllte jetzt einfach mal nach fragen, nicht das du jetzt keine Lust hast." Während er das sagte wurde er ganz rot im Gesicht. Dabei entspannte er sich, weil sie siene Schultern massierte. "Ich möchte schon gerne." sagte er zu ihr und küsste sie wieder und umkrieste ihre ZUnge mit seiner.
Schlaf trunken wachte sie am nächsten Morgen in seinen Armen auf. Gähnend richtete Dela sich auf und blickte sich verschlafen um. Ob schon nacht ist....? Sie streckte sich vorsichtig um Tyran nicht zu wecken.
Tyran lag noch neben ihr und schlief tief und fest. Als sich Dela von seinen Armen löste blieb er wie am Kreuz genagelt liegen. Dennoch zuckte er ab und zu mit einem seiner Beine.
Langsam stieg sie aus dem Bett, dann schlich sie sich zum Fenster und schielte nach drausen. Es war noch Hell aber der Horizont verfärbte sich bereits rot. Schnell ging sie vom Fenster wieder weg und begab sich ins Bad sie wollte erst einmal Duschen.
Tyran blieb dennoch noch ruhig liegen. Ab und zu lies er schnaufen von sich und wälzte sich mal im Bett. Langsam flog die Decke vom Bett herunter. Es schien fast so als würde er gerade schlecht träumen.
Dela stieg unter die feinen strahlen der Dusche Das wasser blieb tropfenweiße an ihrer Haut hängen. Sie stellte nur kurz das wasser aus um sich einzuseifen und lies das wasser dann wieder über ihre zarte haut fliesen. Vorsichtig stieg sie aus der dusche und stellte sich vor den Spiegel. Die Narbe auf ihrer Brust war kaum zu übersehen. Sie seufzte und begann sich etwas zu schminken. Man wollte ja nicht wie immer aussehen wenn man zu einer Party ging.
Dela zog ein Schwarzes Kleid an um dessen taille sich ein Mieder spannte. Der Stoff war reich verziert mit Stickerreien. Ihre Haare steckte sie hoch und lies einige stränen gelockt nach unten fallen. Erst jetzt trat sie aus dem Bad. Sie lächelte zu Tyran der nun schon wach war. Morgen. Sie lächelte und ging zum Bett. Gut geschlafen?