Sie hatte sich in der zwischen zeit schon das Kleid abgestreift und den Rock gesucht und gefunden. Übergestreift hatte sie ihn sich auch schon, jetzt suchte sie noch ihre Korsage. Ob meine Korsage dazu passt?....
"Ich glaube schon, eigentlich seihst du in allen gut aus." Dabei lächelte er etwas und machte die Krawatte fertig. Er zog seine Schuhe an und grinste etwas zu ihr.
Noch immer hatte sie sich nicht ganz angezogen drehte sich aber um und stellte sich ganz nah vor ihn. Mit einem Grinsen drückte sie sich an ihn. Ich seh in allem gut aus? auch in nem Liebestöter? Sie begann zu lachen und drehte sich wieder um. Die Korsage schnürte sie nun zu und blickte dann zu frieden zu Tyran.
"Ja in wirklich allen" Während er das sagte lachte er selbst etwas und schnürte sich die Schuhe zu. Seine Dolche steckte er gerade in seine Socken hinein. *Mehr kannn ich wohl nicht mitnehmen.* dachte er und zog seine Hose über seine Schuhe.
Sie schlüpfte in ihre Hohen stiefel und verstaute ihre waffen unter dem Rock so das sie nicht so leicht entdeckt werden konnten. So ich bin glaub fertig. Meine Munition is in der Tasche... Sie warf sich eine Handtasche über die schulter und nickte.
Er stand auf und nahm ihre Hand. "Wollen wir los gehen?" sagte er und lies ihre Hand kurz los und streichelte ihre Hand dabei etwas. Er ging zur Tür und machte diese auf. Danach wartete er auf ihr.
Er machte die Tür hinter sich zu und steckte den Schlüssel in seine Hose. MIt langsam schritten ging er ihr kurz nach, damit er neben ihr stand. Er nahm ihre Hand und streichelte diese mit seinem Daumen. Während er mit ihr die Treppen hinunter ging.
Unten angekommen ging blickte er sich kurz um und lächelte etwas. "Das werden wir nicht mehr sehen." Er mochte es sehr wenn sie sich an ihn schmiegte. Langsam machte er die Haupttür der Pension auf und ging mit ihr hinaus. Ein etwas kalter Wind wehte gerade durch die Stadt. Der eine Gänsehaut auf Tyrans Haut verursachte. Aber schnell wurde es ihn wieder wärmer als er zu ihr sah.
Dela lächelte ihm zu und legte einen Arm um seine Hüfte. Was glaubst du? Wird etwas passieren? Oder wirds gut laufen...? Dela biss sich auf ihre Unterlippe und blickte zu boden. Irgendwie hatte sie ein schlechtes gefühl aber ein zurück gab es nun nicht mehr.
Er blickte zu ihr und wusste gerade nicht was er sagen sollte. "Ich glaube es wird was passieren... aber wir werden es schaffen." Dabei war seine Stimme etwas betrübt. Weil er nicht richtig ausgerüstet war, machte es ihn etwas sorgen.
Dela nickte und drückte ihre Hand gegen seine Hüfte. Sie war unsicher und stand etwas neben sich. ICh lasse nicht zu das dir etwas passiert...ICh will dich nicht verlieren... Versprich mir das du überlebst.... Mit Tränen in den Augen blickte sie zu ihm.
Er blickte ernst zu ihr und blickte in die Luft. "Ich kanns dir versprechen... aber versichern nicht." fügte er am Ende noch hinzu und schaute zu Dela. Als er die Tränen sah, wischte er diese sachte ab. Dabei streichelte er noch etwas ihre Wange.
Ich will dich aber nicht verlieren. Sie klammerte sich an ihn und blieb stehn. Was soll ich auch ohne dich machen? Sie hatte mehr Angst als sie zugeben würde. Wo sollte sie auch hin wenn er nicht mehr da war.
"Ich will dich ja auh nicht verlieren, aber lieber ich als du.... aber soweit wird es bestimmt nicht kommen. Mach dir keine Sorgen." sagte er zu ihr und küsste ihr auf die Wange. Er war gerade nicht der beste in Afheitern. Dennoch müsste sich Dela damit zu frieden geben. Dachte er sich, während er zu ihr blickte.
"Wer sagt eigentlich das was passiert?" Während er das fragte schaute er in den Himmel. er hatte eigentlich ein sehr ungutes Gefühl zur Zeit. Irgendwas sagte ihn das diese Nacht sehr viel trauer bringen wird.
"Mach dir jetzt keinen Kopf." meinte er und blickte sie auf einternt an. "Außerdem so leicht kriegt man uns auch nicht unter." fürgte er noch hinzu und ging mit ihr weiter.
"Ich glaube er wartet vor der Pension oder einige Männer von ihn verfolgen uns unaufällig und sobald wir dann aus dem Haus von der Party gehen holen sie uns ab." Während er das sagte streichelte er ihre Seite etwas. Kurz danach gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei lächelte er etwas zu ihr.
Sie erwiderte sein lächeln und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Was brachte es wenn sie sich zu viele gedanken machte?. Müssen wir da hinten nicht abbiegen? Sie deutete auf die vor ihnen liegende kreuzung.
Er blickte auf einen Zettel und schaute das Strßenschild an. Kurz darauf nickte er und sagte. "Ja, du hast rech dahinten müssen wir abbiegen." Nach kurzer Zeit stopfte er den Zettel wieder in die Hosentasche.