Zwar merkte er das ihr die Frage nur heruas gerutscht ist, aber antwortete trotzdem. "Ich weiss es selber noch nicht, ich muss erstmal schaun was das Werwolfdasein bringt. Aber mit wem, weiss ich auch noch nicht, vll gibt es eine nette und hübsche Werwölfin, die mit mir zusammen ein neues Leben anfangen will." Als er das sagte lächelte er und blickte verträumt. Er blickte zu ihr, aber sagte nichts mehr.
hm hm ... Tut mir leid eigentlich ... geht mich das alles ja gar nichts an... Sie biss sich auf ihre unterlippe und lächelte ihm verlegen zu. Ich muss sehr neugierig auf dich wirken... Sie seufzte. Und ich hab dir das alles eingebrockt....
"Eigentlich habe ich mir das selber zu zu schreiben, ich hätte doch Menshc bleiben sollen. Aber nun ist es einfach zu spät. Du musst dich nicht entschuldigen, es ist schon ok." Als er das sagte lächelte er. "Ist eigentlich egal, du hast bestimmt schon vergessen zu leben wie ein Mensch." Während er das sagte, blickte er ein Stück über ihr. Den eigentlich war das ein komische Antwort.
noch nicht... Sie lächelte etwas. Es war eigentlich immer schön. Sie dachte an ihre Kindheit und ihre Eltern. Und ich bin ... erst vor 2 jahren gebissen worden...
"Hast du damals auch icht über die Konsiquenzen nach gedacht?" Während er das sagte blickte er traurig zu ihr. Er wurde etwas rot im Gesicht und meinte. "Aber gestern hat einfach die Neugirde über den Verstand gewonnen." Als er das meinte kam ihn ein leichtes grinsen das schnell aber wieder verschwand
ich .... konnte nicht frei entscheiden mich hatte ein Werwolf auf der straße überfallen... mit glück konnte ich entkommen und bin in ein Krankenhaus geflohen....Doch... es war zuspät... Traurig blickte sie zu Boden. Nun mach ich das beste daraus... und hab gelernt mich zuakzeptieren wie ich bin. Auch wenn ... mich meine Eltern nicht mehr sehen wollten. Sie sagten ich sei für sie gestorben... leicht lächelnd saß sie auf dem stuhl.
"Das ist ... mal richtig mies, denn du konntest nicht mal was dafür. War bestimmt nicht einfach darüber hinweg zu kommen, das deine eltern nichts mehr mit dir zu tun haben wollen... genauso wie bei mir... wird das auch ablaufen..." Währende er das sagte wurde sein Blick trüb. Langsam dachte er sich. *Ich bin mal tief in die scheisse gekommen.* Er ballte die Faust und blickte zu der Wand.
Ist doch verständlich... wer will schon einen werwolf als Kind haben? Tränen drängten sich in ihre Augen. Und hier habe ich meine neue "familie" gefunden
"Wenn das meinen Kinder passieren würde, würde ich das akzeptieren." Als er das sagte sah er das sie kurz vor dem weinen war. Er wusste eigentlich nicht genau was er sagen sollte. deshalb meinte er nur. "Ich glaube meine Eltern würden auch nicht mehr mit mir reden, deshalb würde ich das ihnen nicht mal sagen"
Ich hatte gedacht das ich ihnen vertrauen kann da es ja meine eltern waren.... aber ic hab mich getäuscht.... sie versuchte ihre tränen zu verdrängen und blickte gen Decke. Schwer sogar...
"Sie waren bestimmt nur überfordert mit der Situation, bestimmt wenn du sie jetzt mal besuchen würdest würden sie das verstehen." Er blickte zu ihr und merkte das sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. "Lass es einfach raus."
Sie schüttelte entschlossen den Kopf. Ich hasse es zu weinen... Und darum werd ich das auch nicht mehr. Sie schluckte und schloss ihre augen dabei rannen einige tränen über ihre Schläfen. Weinen ist schwach und ich ahsse es schwach zu sein...
"Weinen, ist keine Schwäche. Es zeigt nur Gefühle. Gefühle sind stärken und schwächen." Als er das sagte lächelte er zu ihr. Denn er wollte das sie ihre Gefüle freien lauf lässt. Weil er fand das sie sich die Trauer nicht einfressen soll.
ICh denke ich habe sie genug betrauert... Und nur weil ich es nicht verkrafte kann ich nicht ewig auf dieser trauer sitzen bleiben... Ihr rannen trotzdem weitere Tränen über ihre Schläfen und sie öffnete ihre augen wieder. Weinen hat keinen sinn es ändert nichts an der situation....
"Aber so kann man andere Signalisieren, das man ein Problem hat oder mit etwas nicht zurecht kommt." Als er das sagte wischte er ihr vorsichtig die Tränen weg. Erst jetzt merkte er was er tat und zog seine HAnd wieder weg. Mit einen hoch roten Gesicht, blickte er zu ihr.
Hmmm Sie schwieg plötzlich. Seine warme hand hatte sie verstummen lassen. Sie mochte aus irgendeinem grund seine Berührungen und sie waren ihr auch nicht unangenehm wie bei anderen. Aber... Ihr fielen eigentlich gar keine wieder worte mehr ein. Darum stockte sie und schwieg dann doch.
Er streckte sich und gähnte einwenig. Ihn machte der Abend zuvor noch etwas zu schaffen. Langsam machte sich eine unwohle Stille im Zimmer breit. Keiner sagte etwas, aber er suchte nur nach den richtigen Worten und sagte dann. "Ich glaube hier werde ich mich auch wohl fühlen."
Das hoffe ich. Sie lächelte kurz. Es ist leider nicht sehr stilistisch eingerichtet. Eher praktisch aber man kann hier leben. Und solang man nichts dagegen hat das man sich auch mal untereinander verprügelt. Kann man hier ruhig einziehen.
"Warum sollte ich mich mit andern Prügeln?" fragte er sie ensetzt. Denn er wusste nicht für was das gut sei. Langsam richtete er sich auf. Strekte seine Arme nochmal und gähnte. Eigentlich wollte er aufstehen aber er wusste nicht ob er shcon aufstehen darf.
Hier benehmen sie sich oft wie Tiere... das is das was ich meine das man sich verändert... Es ist fast unterbewusst... Mit leicht verzogenem Grinsen blickte sie zu ihm. Oh sei vorsichtig mit dem Schlauch. Soll ich ihn dir abmachen? Oder wie fühlst du dich jetzt?
Er setzte sich am Bett auf. "Mach ihn mir lieber ab, ich fühl mich schon besser." während er das sagte lächelte er etwas. Immer noch ein bisschen Müde gähnte er.
Ganz wach bist du aber immer noch nich. Sie piekste ihn mit einem Finger leicht in den Bauch und machte sich dann daran ihm den schlauch abzunehmen.Langsam zog sie die nadel aus seiner armbeuge und stellte die Konserve ab. Willst du versuchen aufzustehn oder erst später?
"Bin nur leicht müde, hab einfach letzter Zeit zu weniog geschlafen." meinte er und lächelte ertwas. Als sie fertig war fing er an sie an den Seiten zu kitzeln. "Ich bleib erstmal so sitzen um dich zu ärgern." Als er das sagte kicherte er.
Sie krümmte sich vor lachen und sank langsam mit dem Oberkörper anchvorne aufs bett. Hey das is unfair. Einfach ohne wahrnung zu kitzeln. Sie kicherte weiter und wand sich unter seinen Händen.
"Du hast angefanghen." meinte er und machte weiter. Langsam ging das kichern zu einen lachen über. "Die ach so harte Werwölfin die nicht weinen will lacht." Als er das sagte blickte er sie lachend an.