Sie blickte überrascht zu ihm und biss sich auf ihre Unterlippe.
Na.. gut...
Sie stützte sich mit den armen auf dem bett ab und blickte ihn weiter unverholen an.
Wenn ich dich nicht störe bleib ich hier...

"Du störst mich ganz und gr nicht..... irgendwie gefällt es mir das du da bist."
sagte er mit einene knall roten Gesicht.
Denn er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde.
Aber dennoch rutschte ihn das heraus.

Sie lächelte mit roten wangen.
Das freut mich.
Sie rutschte etwas näher zu ihm.
Gut dann bleibe ich bei dir.

Als er merkte das sie näher zu ihn rückte.
Dabei wude er noch röter.
"danke."
sagte er und blickte auf den Boden vor Kisuma.
Er strich seich mit einen Hand seinen Arm entlang.

Sag mal bist du nervös?
Sie lächelte und steichelte ihm sacht über den rücken.
Du brauchst wegen mir doch nich nervös sein....

"Du bist aber die erste die mir so nahe kommt......."
sagte er und blickte zu ihr hinauf.
Er versuchte nicht mehr so nervös aus zu sehen.
Aber es gelang ihn kaum.

Ich könnte dir theoretisch auch noch näher kommen... aber das lasse ich besser erst einmal.
Sie setzte sich auf und legte ihren Kopf auf seine schulter.
So nah reicht erst mal.
Ihre roten wangen glühten und sie lächelte weiter.

Als er sah das sie ihren Kopf auf seine Schulter lag wurde er noch röter.
Er wusste nicht was er dazu sagen oder machen sollte.
Deshalb blieb er einfach nur still sitzen.

Kisuma schloss ihre Augen und lehnte sich an Deron an.
Hm du bist bequemer als ein bett.... selbst so....

Ist.. eigentlich klar... die Betten.. hier sind aus... Beton..."
meinte er etwas stotternd.
Er versuchte einfach an was anderes zu denken.
Denn er fand diese Situation recht sltsam und versuchte damit zurecht zu kommen.

Ist.. eigentlich klar... die Betten.. hier sind aus... Beton..."
meinte er etwas stotternd.
Er versuchte einfach an was anderes zu denken.
Denn er fand diese Situation recht sltsam und versuchte damit zurecht zu kommen.

Hmhm... sie schlief schon wieder fast ein auch wenn sie alles versuchte um sich wach zu halten.
Tut mir leid wenn ich einschlafe. Leg mich dann einfach auf die seite.

"Warum bist du eigentlich so müde?"
fragte er sie und strich ihr leicht über ihr Haar.
Er fand das ihr Haar weich und flauschig war.

Ich weiß auch nicht.... vielleicht hmmm
Sie zuckte mit den schultern und verstummte dann.
Bist du denn gar nicht müde?

"Nur einwenig, aber nicht so extrem wie du."
sagte er und strich ihr vorsichtig wieder an der Wange.
Ein Gefühl sagte ihn das er das lieber nicht machen solte, aber wiederum ein anderes sagte das es eine gute Idee wäre das zu tun.
Er vertraute lieber den einem Gefühl, dener hatte dies shcon vorhin bei ihr getan und sie sagte nichts dagegen.

Ìhr lächeln festigte sich als er über ihre Wange strich und sie seufzte entspannt, er wörte sich fast so an als würde sie schnurren.
Vielleicht... weil du so schön warm bist....

"Schnurrst du etwa?"
fragte er sie überrascht, als er das hörte.
Diesmal streichte er ihr am Rücken entlang.
Als er das hörte was sie sagte wurde er rot.
"WEil du einfach mich wärmst und ich dadurch dich noch mehr wärme."
sagte er und grisnte etwas.

Kann schon sein das ich schnurre.
Sie kicherte leise und genoss die Streicheleinheiten die er ihr verpasste.
hm dann komm her dann wärm ich dich noch mehr.
bei diesen worten grinste sie und schmiegte sich an ihn.

Als sie sich noch mehr an ihn schmiegte wurde er noch röter.
Langsam bewegte er seine Hand an ihr seltsames Ohr das aussah wie von einer KAtze und kraulte es.
Während er mit der anderen immer noch ihren Rücken sntlang strich.
ER asgte lieber nichts sonst handelte lieber.

mmmmmmh das hat sich noch niemand getraut. Sie grinste und blickte ihm ins Gesicht. Ihre Ohren zuckten leicht und sie streichelte sanft seinen rücken.mach nur weiter

"Wirklich, die sehen doch, schon so richtig aus. So anch dem Motto kraul mich."
als er das sagte, fing er an zu lächeln.
Nun er machte er auch mit seiner anderen Hand weiter, nun kraulte er beide Ohren.
Er fing an an ihr gefallen zu finden

Normal lass ich dort aber keinen ran. Ist mir zu gefährlich...
Sie grinste.
Den meisten hab ich gedroht und sie haben sich nicht getraut. Damit wollte ich eigentlich nur ihren Mut testen

"Vor dir braucht man keine Angst haben, du bist nur eine kleien Schmusekatze."
sagte er und streckte seine Zunge heraus.
Er hatte als Mensch vor ihr Angst, aber so als Werwolf nicht mehr.
Denn er kannte sie da noch überhaupt, aber jetzt kenn er sie wenigstens etwas.

Aber nur manchmal... Sie streckte ihm die zunge raus und kicherte.
Ich kann auch ganz gemein sein. Besonders zu Vampiren.
Grinsend streckte sie sich.

"Aber warum gibt es diesen Krieg eigentlich?"
fragte er sie und hörte auf ihre Ohren zu kraulen.
Denn das interessierte ihn richtig.