Die Werwölfe waren früher einmal die Tageswächter der Vampire... wir schützten sie wärend sie schliefen... Da sie die vermischung der werwölfe und der Vampire verhindern wollten...wurden Vampire und werwölfe die dieses gesetz verstoßenhaben... Vernichtet. Eines Tages Fand Victor einer der Ältesten Vampire Heraus das seine Tochter ein Kind erwartete und das der Vater kein Vampir sondern ein Werwolf war... Er verurteilte seine Tochter zum Tode und lies Lucian zu sehn wie sie ihm Licht der Sonne verging. Lucian konnte fliehen, und die anderen werwölfe verliesen die Vampire. Und das war der beginn des Krieges. Die Jagd von Victor nach Lucian... Kisuma schwieg und blickte betroffen zu boden.
Als er das hörte bereuute er es sie gefragt zu haben. Er blickte ebenfalls zu Boden. Dennoch wollte er nicht das jetzt hier so eine drückende Luft war. Er legte sine Hand auf ihr Katzenohr und streichelte und kraulte es. "Besser ich weiss es jetzt alsa nie." meinte er und blickte sie an.
Sie nickte und lächelte ihn zart an. Und ändern kann man an der geschichte nichts. darum lassen wir es besser sein wie es ist. sie schloss ihre Augen und begann wieder leicht zu schnurren.
Ihn gefiel es wie sie ihn vertraute. Er strich ihr mit der anderen Hand strich er ihr den Arm entlang. Ausserdem fand er ihr aussehen recht faszinierend. "Wir sollten lieber die Zukunft im Auge behalten."
Klar die Zukunft sollte man immer im auge haben. ansonsten bleibt man ja in der Zeit stehen. Mit einem Frechen Grinsen begann sie ihn zu kitzeln. Aber rache... sollte auch nie zu kurz kommen Ihre finger kitzelten ihn an den bauch seiten und an seinem Bauch. Findest du nicht auch?
Er wurde völlig von ihr überrumpelt und fing an zu lachen. Deshalb lies e rsich nach hinten fallen und lachte weiter. Aber diesmal versuchte er sich nicht zu wehren.
"Das war schon eher eine große Entschädigung." sagte er völlig rot im Gesicht zu ihr. Langsam setzte er sich wieder normal hin. Er küsste sie ebenfalls auf die Wange und sagte. "SO jetz ist es ausgeglichen." als er das sagte streckte er ihr die Zunge entgegen und grrinste.
Aber ich bin dir auch einiges schuldig. Darum behalt den Kuss. Sie setzte sich ebenso auf und küsste ihn erneut auf die wange. Wenn du den nich behältst bekomm ich ein schlechtes gewissen. Sie streckte ihm ebenfalls die zunge raus und piekste ihn leicht in den Bauch.
Er fing an zu grinsen und küsste sie wieder auf die Wange. "Ich bin dir aber mehr schuldig." Als er das sagte strich er ihr den Schweif entlang. Denn sowas sah er zum ersten mal. Er wollte wissen was dann passiert.
Kisuma bekam eine Gänsehaut und kniff ihre Augen zusammen. Mach das nie wieder... Es war ein komisches gefühl als er sie dort streichelte, einerseits angenehm andererseits bekam sie eine gänsehaut davon.
Sei früh das ich dich nicht gebissen hab. Sie streckte ihm die zunge raus und lächelte etwas. Du traust dich ziemlich viel für ... einen noch menschen.
"Aber du hsat dir auch viel getraut ... bei einen noch Menschen." Als er das sagte grinste er. Denn er wusste was er meinte, er hoffte das sie das wusste was er meinte. Aber als sie ihn das sagte, nahm er seine Hand weg.
"Nur weil du schon länger ein werwolf bist." sagte er und massierte eines ihrer Ohren. Irgendwie faszinieren ihn ihre Katzenohren. Es war schon fast so als wäre er von ihnen bessesen. "Ja, du bist stärker als ich."
ihn schmerzte es sehr. Als sie das tat, dabei fing er an zu bluten. Er blickte erschrocken zu ihr. "Hast du nen knall?" fragte er sie den sie borhte recht nah an seinen Herz. Langsam rückte er weiter weg von ihr.
Ich ... es tut mir leid... Sie stand auf und drehte sich von ihm weg. Ich vergesse diese dinger einfach immer wieder.... Traurig blickte sie auf eihre Finger.
Er hielt seine HAnd sich an die Wunde. Denn es brannte fürchterlich. Langsam merkte er das er sich eigentlich verbinden müsste. Aber er wusste das er einfach zu schwach ist zu laufen. Trotzdem stna der auf und stnad wackelig auf den Beinen, langsam ging er Richtung des Bades. Aber er stürtzte und lag regungslos am Boden.
Als sie den Dumpfen aufprall hörte drehte sie sich herum und rannte mit großen augen zu ihm. Ist... alles Ok? Sie legte ihre hände auf seine arme und drehte ihn vorsichtig auf den Rücken. Komm her ich helf dir auf ... Leg dich erst mal aufs Bett. Sie hiefte ihn vorsichtig hoch und stützte ihn bis zum Bett. Besorgt blickte sie ihn an und setzte ihn dann auf dem Bett ab. Hast du dich gestoßen?
Seine Augen waren gerade mal halb offen. Man sah das er seine Pupillen bewegte aber er sagte dennoch nichts. Sein Hemd das er anhatte war schon recht rot. Er versuchte sich wenig zu bewegen, den er hatte schon vorher wenig Blut und jetzt verlor er wieder welches. Ihn machte es etwas Angst.
Kisuma biss sich auf die unterlippe und rannte zurück zum krankenzimmer dort wühlte sie in schubladen und Schränken bis sie Verbandszeug gefunden hatte. Dann eilte sie schnell zurück und kniete sich neben dem bett auf den boden sie nahm eine der Mulbinden und drückte einen der Tupfer fest auf die wunde und begann ihn zu verbinden.