Er blickte sie imemr noch mit halb offenen Augen an. Dabei sah er wie sie ihn verband. Ihn kam kein lächeln, irgendwie hat sich bei im Angst breit gemacht. *Vielleicht war das kein versehen.....* dachte er.
Nachdem sie fertig war blickte sie ihn kurz an und meinte nur. Ich bleib dir besser fern... sonst mach ich dir nur scherereien.... Sie stand auf und drehte sich richtung tür. aber ... wenn du noch hilfe brauchst schrei mir ich helfe so gut es geht...
Hielt sie an ihrer KLeidung fest. Denn er merkte das es wirklich ein versehen war. Ausserdem mochte er sie. Ihn tat es auch leid sie so angemeckert zu haben. Mit seiner ganzen Kraft versuchte er sie festzuhalten, aber das war ungefähr zur Zeit wie als würde ein kleines Kind sie festhalten.
Kisuma blieb mit tränen in den Augen neben dem Bett stehen. Ich will dir nicht weh tun... ich ... ich bin wohl nicht dafür geboren zärtlich zu sein. Sie setzte ein verzogenes grinsen auf und sank dann langsam auf die knie und drehte ihren kopf zu Deron.
Tränen bahnten sich ihren Weg als Kisuma ihre Wange gegen seine Hand drückte. Es tut mir alles so leid... Ich hätte dich gar nicht vor die wahl stellen sollen... Sie lehnte sich mit der schulter gegen die bettkante und lies ihre Tränen in ihren Schoß fallen.
Er versuchte sie irgendwie dazu zu bringen nicht mehr zu weinen. Deshalb blieb ihn keine andere Wahl als über irhen SChweif zu streicheln. Weil er einfach nicht wollte das sie weinte. Es machte sich selbst ein schlechtes Gewissen.
Sie blickte ihn aus verweinten augen an als er ihren Schweif berührte. Immer mach ich alles falsch.... Sie schniefte und blickte traurig zu ihm sie war ziemlich aufgelöst und konnte gar nicht richtig denken. Eine Hand hob sie doch bevor sie ihn berührte zog sie sie wieder zurück und blickte ihn unsicher an. Sie wollte ihm nicht schon wieder weh tun und legte ihre hand dann nur auf die bettkante
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Wange. Dabei nickte er ihr etwas zu. Weil er wollte, das sie keine Angst mehr hat ihn zu verletzten. Er lächelte ihr zu und streichelte ihren Arm etwas.
Sie biss sich auf die unterlippe und bewegte nur leicht ihren Daumen streichelnd über seine wange. Sie atmete immer noch etwas unruhig und blickte ihn unsicher an auch wenn er ihr mut machen wollte hatte sie angst. Sie bereute es ein Werwolf zu sein , selbst nach zwei jahren hatte sie manchmal tage an denen sie lieber menschgeblieben wäre.
Er lächelte als sie seine Wange streichelte. Aber er merkte das sie etwas bedrückte. Zwar wollte er was sagen, aber nichts als Lippen bewegungen kamen nicht heraus. Dennoch blickte er nicht bedrückt, denn er woltle ihr keine Angst oder Sorgen machen.
Kisu lächelte nur etwas doch wirklich besser wurde ihr nicht sie fühlte sich schuldig, auch wenn sie ihr bestes versuchte ihm gegenüber nicht mehr zu zeigen wie sehr sie es bedrückte.
Sie schmerzte es innerlich das er weiterhin so zu ihr war und ihr wohl auch keine Schuld gab. Sie aber gab sich die schuld und blickte weiterhin nicht recht begeistert drein doch sie lächelte immer wieder zu ihm.
Er nahm seinen Arm wieder weg und blickte zu Boden. Denn zwar hoffte er das sie sich keine Schuld mehr gab. Aber dennoch sagten ihre Augen die Wahrheit. Er hörte auf zu lächeln, es war fast so als zeige er was wirklich in ihn los war.
ich.... tut mir leid das ich dir immer weh tue... Ich will das eigentlich gar nicht... sie stützte ihren kopf auf ihre Hand und zog ein gesicht wie siebentage regenwetter. Ist wohl auch ein unterschied bei werwölfen und ... Menschen...
"Du...... tust... mir.... nicht.....weh...." stammelte er zu ihr und lächelte etwas. Er wollte einfahc nicht mehr hören das sie sich fertig macht. Deshalb schluckte er kurz und stotterte.. "Hör .... auf.... dich.... selber.....fertig.... zu.... machen..... sonst....stell.... ich.....dich.....ruhig."
Ihn nervte es langsam. Deshalb setzte er sich auf und blickte zu ihr. Bevor Kisu zögern konnte küsste er sie auf den Mund. Damit sie endlich ruhig ist.
im ersten moment riss sie die Augen auf und wollte zurück doch irgendwas lies sie verharren. Nach einigen Sekunden schloss sie ihre Augen. Sie schmeckte seine lippen und fühlte ihre wärme. Nach einiger zeit zuckte sie dann doch zurück. Ich ich ich.... sie konnte nichts anderes mehr sagen
Er selbst wurde komplett rot und lies dann sofort los. Sein Blick wanderte zum Boden. Selbst er konnte nicht sagen was in ihn gefahren ist. Deshalb blickte er nicht zu ihr.
Sie fuhr mit einem finger über ihre lippen sie konnte die seinen immer noch schmecken. Ein kurzes lächeln schlich sich in ihr gesicht. Welches sogleich wieder verschwand und sie mit Deron allein lies. Küsst du jede die nicht still ist? wenn ja muss ich wohl öfter reden.... und nich mehr aufhören....
"Eigentlich.... küsse ich.... nie so..... voreilig...." sagte er und blickte zu ihr. Irgendwie war das was sie sagte etwas verwirrend für ihn. Aber dennoch hörte es sich so an als hätte ihr es gefallen. "Ich.. kann dich... auch gleich.... hier aufs.... Bett... schmeissen und.... dich stundenlang küssen... wenn du nicht bald ruhig.... bist..." sagte er und grinste etwas frech.
Dieser Satz verschlug ihr die Sprache und sie saß still vor dem Bett und blickte ihn einfach nur an. Ihre Wangen waren rot und sie konnte gar nicht mehr anders als die ganze zeit an den kuss zu denken.
Als Toten Stile eintrat blickte er kurz zu ihr. Dennoch schnell blickte er wieder auf den Boden. Irgendwie war gerade ene merkwürdige Stille in diesen Raum. Aber es schien das sie sich wenigstens nicht mehr selbst fertig machte.