Es gibt viele Möglichkeiten. Sie grinste und streckte sich leicht. Sex, Kochen, Putzen, arbeiten Sie begann zu kichern und stuppste ihn gegen die brust.
Er wurde etwas rot als er schon das erste hörte. "Ein paar der Dinge hast du ja schon gemacht." meinte er spassend und strreichelte ihre Wange. "Von mir aus können wir auch noch die restlichen Dinge machen." Während er das sagte wurde er noch röter und blickte etwas schüchtern auf den Boden.
"Für dich bin ich immer soweit." sagte er mit hoch roten Kopf und küsste sie auf die Wange. "Nur es wäre mein erstes mal." fügte er noch hinzu und streichelte ihren Rücken.
Irgendwann ist immer das erste mal. Sie küsste ihn und streichelte dabei seine wange. Ich.. liebe dich. Sie öffnete ihre Augen Halb und blickte in die seinen.
Er erwiederte den Kuss zärtlich und nickte nur stumm. Kurz darauf küsste er sie auf die Wange. "Ich liebe dich auch.... mein Kätzchen." Während er das sagte streichelte er ihr über die Oberarme. Kurz darauf küsste er sie innig.
Ich bin doch ein Wolf... flüsterte sie mit leiser stimmte und schwieg als er sie küsste. Ihre Augen fielen zu und legte ihre arme um seinen nacken. Sie zog sich zu ihm und leckte sanft über seine Lippen.
Als sie über seine Lippen leckte, über kam ihn eine Gänsehaut. Es schüttelte ihn etwas und blickte mit halb offennen Augen zu ihr. Sein Problem war er war gerade einfach zu unsicher. Etwas vorsichtig küsste er sie nochmal und streichelte ihren Nacken.
Sie lächelte und erwiderte seinen Kuss. Lass uns... wohin gehn wo uns niemand stören kann. flüsterte sie leise und lies seinen Nacken los. Weißt du was wo wir hin könnten...
Er zuckte mit den Schultern und blickte zu ihr. "weisst du vielleicht irgendwas, denn ich kenn mich ja hier nicht aus." Während er das sagte lächelte er nur etwas. Denn er hatte keinen PLan wohin. Zwar überlegte er noch aber es schien vergeblich.
Sie blickte übelegend. Wir haben hier schon gästezimmer aber... die sind auch nicht bequemer als unsere Plätze. Hmmm.... Sie überlegte angestrengt und plötzlich helle sich ihre Miene auf. Sie nahm seine Hand und zog ihn zurück zum Schlafbereich. Dort lies sie seine Hand kurz los und öffnete ihren kleinen schrank. Sie wühlte in einigen Fächern und lachte auf als sie einen schlüssel unter den Klamotten fand. Sie nahm noch eine Sporttasche und verstaute was neues zum anziehen darin. Bring mir mal die sachen die ich für dich gekauft hab. Ich hab ne idee normal steht das haus zur zeit leer. Alarmanlage haben wir auch keine gehabt....
Erst kapierte er nicht so recht was sie vorhatte. Aber schnell kam ihn ihre Idee und reichte ihr die Tasche. Dennoch stellte er die Tasche auf das Bett und nhm die KLamotten einzeln heraus. Immer wieder hielt er ihr die KLamotten hin damit sie sie einräumen kann. Nach kurzer Zeit war die Tüte leer und er knüllte sie zusammen und steckte sie sich in die Hosentasche. "Also sag dann mal wohin." meinte er mit einem grinsen im Gesicht zu ihr.
Sie lächelte und schob den schlüssel in die Innentasche ihrer Jacke. Sie Tasche nahm sie über die Schulter und ging zusammen mit ihm aus dem Schlafbereich. Schnell sah sie sich um und zog ihn dann mit zu einem dunklen tunnel, auf Zehenspitzen schlich sie durch die Gänge und war froh als sie endlich an einem Aufstieg angelangten. Sie kletterte nach oben und stemmte den Gullideckel weg. Kurz guckte sie nach drausen und stieg dann aus der Tiefe empor.
Deron folgte ihr unauffällig. Als sie an dem Gullideckel ankam blickte r zu ihr hoch. Kurz darauf ging er ebenfalls hinaus. Er blickte sich um und schaute danach zu ihr. "Also wohin jetzt?" Dabei lächelte er etwas.
Sie zeigte in Nördliche richtung und nahm seine hand. Sie war nervös, ihre Hand heiß und zittrig aber sie fasste ihn fest und zog ihn zu einer belebten straße nach draußen. Ist nicht sehr weit von hier. Sie lächelte und blickte ihn an. Normal ist auch das wasser angeschlossen ebenso strom und alles was man so braucht.
Er merkte das sie etwas zitterte. Dennoch schaute er sich um und ging neben ihr. "Warum zitterst du so?" fragte er sie und nickte dabei als sie ihn das sagte.
Ich bin nur.... aufgeregt. Murmelte sie und knabberte an ihrer Unterlippe. Sie blickte rechts und links die Straße entlang und zog ihn als sie sicherwar das sie straße frei war auf die andere straßenseite hinüber.
"Und warum? dürfen wir etwa nicht von der Kanalisation weg gehen?" Während er das fragte blickte er zu ihr. Denn er fand es seltsam das sie so zitterte. Er ging weiterhin neben ihr und streichelte ihre Hand etwas.
Ich bin sowas wie ein... Versuchskaninchen ich denke sie haben angst das ich ihnen weglaufe... Sie zeigte auf ihre Ohren. Ich bin kein Normaler Werwolf sonst würde ich nicht so aussehen... Sie biss sich auf die lippe und zog ihn weiter.
"Warum bist du dann nicht schon früher abgehauen?" Dabei blickte er er fragend zu ihr. Weil es ihn schon interessierte. "Aber mit diesen Ohren und den Schweif siehst du sehr gut aus. Viel besser als alle anderen." Als er das sagte wurde er rot im Gesicht.
ICh kann nich abhauen... Wo soll ich denn hin? Wer nimmt schon nen Freak bei sich auf? Oder erlaubt ihm bei sich zu arbeiten oder verkauft ihm was? Sie blickte zu Boden. Mich sieht jeder schief an und hält mich für verrückt.
Er musterte sie kurz und lächelte etwas. "Wegen deinen Ohren könntest du eine Mütze auf setzen, aber dein Schweif macht Probleme... mhhh..." Dabei musste er etwas grübeln. "Aber warum willst du gerade jetzt abhauen... es hat sich doch fast gar nichts geändert." sagte er zu ihr und streichelte ihr über den Rücken.
Sie haben mein Leben aufs Spiel gesetzt. Diese Worte spukte sie hasserfüllt aus und blickte ihn an. Mir was zu spritzen das ich mich voll verwandeln kann. Ja ok geht noch. Aber mich für ein experiment hängen zu lassen und zu riskieren das ich nicht mehr auf die beine komme?
"Ich glaube du sprichst von dem was gestern geschah. Sie werden bestimmt nach dir suchen und dich mit nehmen.... aber das lasse ich nicht zu." sagte er mit etwas gereizter Stimme. Aber irgendwie fand er es trotzdem eine sauerei was sie mit ihr anstellten. Zwar mochte er ihr aussehen sehr, aber er hatte das Gefühl als wäre sie mit ihren Aussehen nicht gerade zu frieden.
Ich will einfach nicht mehr... die können doch nicht machen was sie wollen... Sie seufzte und blieb vor einem Haus stehen. Wir sind da... Sie lächelte und schritt die stufen zur haustür hinauf. Schnell kramte sie den schlüsselhervor und entriegelte die Tür. Willkommen in meinem alten zuhause...