"Aber geh du erstmal hinein ich folge dir."
sagte er und wartete kurz bis sie hinein ging.
Er ging ihr hinterher als sie im Haus war.
Dabei blickte er sich um und fand das Haus nicht mal so übel.

Kisuma schloss hinter ihnen die Tür wieder ab und schaltete das Licht ein.
Ist leider nur ne übergangslösung solang sie noch im Anderen haus wohnen...
Sie blickte lächelnd zu ihm.
naja erst mal in den Keller Heizung überprüfen...

"ok ich geh mal mit."
sagte er und lächlte zu ihr.
Er wartete bis sie voran ging, den er kannte sich nciht im Haus aus.
Kurz darauf küsste er sie auf die Wange.

Kisuma lächelte und streichelte ihm sanft über die Wange. Sie ging zu einer Tür die gegenüber der eingangstür lag. Nachdem sie sie geöffnet hatte tastete sie nach dem lichtschalter und betätigte ihn. Vorsichtig stieg sie die Treppe hinab. Unten waren regelrechte müllberge gestapelt vor und neben dem heizungskessel. Doch wenigstens konnte man hören das er auf sparflamme lief.
Kisu drehte etwas an den Knöpfen und nickte dann zufrieden als der heizkessel immer lauter wurde bis es ein Monotones brummen war.
Heizung ist an. Hmmm wasser ist dahinten.
Sie zeigte auf einen Hebel an einem Rohr der wohl der Haupthahn zum haus war.

"ok, scheint so als wäre das Wasser noch auf gedreht."
meinte er als er zu der Anzeige über den Rohr sah.
Er lächelte etwas und drehte sich zu ihr.
"Gehen wir wieder hoch? Wenn ja zeig mir bitte mal den Rest."
Als er das sagte wurde er etwas rot.

Klar mach ich. sie winkte ihn zu sich und nahm ihn bei der hand. sie führte ihn durch das erdgeschoss dort waren einige leerstehende zimmer früher war das alles noch von ihren Großeltern bewohnt worden diese waren aber schon länger tot.
Oben sind noch die Zimmer meiner Eltern. dann führte sie ihn in die Küche und sah in den Kühlschrank.
Hab ich mir schon gedacht... Leer...
Enttäuscht blickte sie zu Deron.
und ... Geld braucehn wir auch... ich hab nicht mehr allzuviel.

Er überlegte etwas und hatte eine Idee.
"Ich kann ja dann wieder auf meine Arbeit gehen, außerdem hab ich auch noch etwas Geld von der Arbeit."
Während er das sagte ging er etwas weiter und stand wieder in einem leeren Raum.
"Wir haben nicht mal genug Möbel. Hat das Schlafzimmer wenigstens Betten?"
fragte er sie.

sie haben wohl alles was meinen großeltern gehörte weggeworfen... beleibt nur ihr bett.
Sie lächelte.
Stimmt die heizung muss ich auch noch einschalten sonst wird das bett nicht warm.
Sie ging die Treppe hinauf und öffnete die schlafzimmer türe Die Heizung der Wassermatratze stellte sie auf eine mittlere stufe und blickte sich kurz um.

Er ging ihr hinterher und sah in das Schlafzimmer.
Als er das Bett sah lächelte er.
"Wassbett, nicht schlecht. Denn sowas kostet bestimmt sau viel."
Kurz darauf setzte er sich auf das Bett.
Er fand das das Bett sehr weich ist und das gefiel ihn.

kisuma nickte und setzte sich auf Derons Schoß.
Ist aber noch kalt die Heizung war aus.
Sie lächelte und küsste ihn innig.

Als sie sich auf seinen Schoss setzte wurde er noch röter.
Er erwiederte ihren Kuss zärtlich und liebevoll.
Mit seinen Armen umschlang er ihren Rücken.
Dabei streichelte er ihren Rücken noch.

Sie streichelte über Derons Wange und lächelte.
Sollen wir unsere sachen noch auspacken?
Sie umarmte ihn und legte ihren kopf auf seine schulter

"ja ok. Packen wir erstmal aus."
Als er das sagte gab er ihr einen Kuss an den Hals.
Er nahm seine Arme weg und wartete bis sie aufstand

Sie zog ihn mit hoch als sie aufstand und verlies das Zimmer. Sie hüpfte die knarrenden stufen hinunter und holte schon mal die tasche die sie schon an der Haustür abgesetzt hatte.
Diese warf siesich wieder über die schulter und stiefelte zurück nach oben.

Kurz bevor sie die halbe Treppe gelaufen war, nahm er ihr die Tasche ab.
Danache stellte er sie auf das Bett und machte die Tasche auf.
Erst nahm er seine sachen heruas, denn die lagen ganz oben da sie als letzztes eingeräumt wurden.
Aber wohin damit wusste er nicht so recht.
Deshalb wartete er auf ihr und legte seine Sachen auf das Bett.

Sie öffnete einen der Schränke und grinste die meisten sachen hatten sie mitgenommen, den rest drückte sie in eine Ecke und Zeigte deron wo er seine sachen hinpacken konnte.
Du könntest eigentlich zurück in deine wohnung außer du willst hier bleiben. Oder hast du bedenken zurück zu gehn?

er blickte zu seinen Sache und überlegte kurz.
"Ich bleibe lieber bei dir, denn irgendjemand muss ja auf dich auf passen."
Während er das sahgte lächelte er etwas.
Dennoch vermisste er etwas sein altes Leben, dennoch gefiel ihn sein neues auch.
Er nahm seine Sachen und legte sie dahin, an den Ort an den Kisu zeigte dahin er sie tun kann.
Danach machte er den SChrank zu und seufste kurz.

Sie legte ihre Sachen in den nächstgelegenen schrank und verstaute dort auch die tasche. Dann ging sie zu ihm und umarmte ihn.
Was ist denn los?

Er erwiederte ihre Umarmung und blickte ihr in die Augen.
Was mit ihn los war wusste er selber nicht so recht.
Dennoch wusste er das er recht glücklich war, deshalb glaubte er das es eher ein glückliches seufsten war.
"Nichts,ich kanns nur kaum glauben..."
sWährend er das sagte brach er Mitten im Satz ab und küsste sie.

Kisuma erwiderte seinen Kuss und ging rückwärts auf das bett zu.
Sie lächelte in den kuss hinein und drückte sich an ihn.
Ihre zunge leckte sanft über seine lippen bevor sie sich von ihm löste.

Immer wieder kam ihn ein leichtes kirbbeln als sie über seine Lippen leckte.
Nach dem Kuss blickte er zu dem Bett und merkte das sie dem Bett näher kamen.
Dabei merkte eer das nciht einmal, dennoch lies er sich mit ihr auf das Bett fallen.
Nun lag er auf ihr und lächelte etwas, dabei wurde er wieder rot im gesicht.

Sie streichelte über seine Seiten und lächelte sanft. sie massierte seinen rücken und schloss ihre augen sanft.
Ich liebe dich. Sie bekam rote wangen und knabberte auf ihrer unterlippe herum

Er lächelte sie an und küsste sie auf ihre Wange.
Während er mit seinem Händen über ihre Seiten.
"Ich liebe dich auch, Kätzchen."
Als er ihr diesen Spitznamen gab wurde er noch röter.
Danach küsste er sie innig.

Sie öffnete ihren Mund und küsste ihn immer wieder sacht. Ihre Hände glitten weiter über seine Seiten bis sie schließlich wie aus versehen unter sein Hemd gerieten. Sie wurde rot machte aber weiter und küsste ihn innig zurück. Vorsichtig öffnete sie ihre augen und blickte in die seinen.

Als er ihre Hände auf seiner Haut spürte brannten diese Berührungen.
Dennoch waren sie nicht schmerzhaft sondern schön warm.
Er streichelte ihre Wangen und küsste sie weiter.
Langsam wanderten seine Hände nach oben und er kraulte ihre Ohren