Langsam rückte noch etwas näher an ihr heran. Er lächelte dabei und wurde noch röter im Gesicht. "Ich bleib lieber wach, denn ich möchte deine Nähe spüren." Er legte seine andere Hand auf ihren Bauch und streichelte ihn.
Sie selbst war etwas erschöpft und nickte ein. doch immer wieder erwachte sie und blickte lächelnd zu deron. Man bin ich müde... ich hab doch noch gar nicht viel gemacht...
Deron wachte langsam wieder auf und blickte auf sein Handy. *mhhh schon 2 Uhr Nachts, wie spät es dann vorhin war.* dachte er sich und kuschelte sich noch etwas näher an ihr heran. Er fand das sie schön warm ist. Sein Blick ging etwas nach unten und er blickte auf die Decke. Langsam ging er mit einer Hand unter die Decke und streichelte ihren Bauch etwas.
Er lächelte etwas und blickte zu ihr auf. "Sieht man ja..." Dabei streichelte er ihren Bauch weiter. "Ich glaube ich hab jetzt erstmal genug geschlafen, aebr das "Kopfkissen" wirkt wunder. So gut habe ich noch nie zuvor geschlafen." Während er das sagte streckte er ihr die ZUnge entgegen und kicherte etwas.
Da kann ich mir ja dann was drauf einbilden. Sie zwinkerte und streckte sich leicht. Hast du Hunger? Seine streicheleinheiten machten sie darauf aufmerksam wie hungrig sie eigentlich war. Wenn ja kann ich uns was kochen gehen.
"ja etwas." Er richtete sich langsam auf und blickte sich um. Dabei musste er gähnen und er streckte sich etwas. Kurz danach wurde ihn kurz schwindlig und er stützte sich an der Bettkante. Aber nach kurzer Zeit ging es weg und er blickte zu ihr. "Ausserdem Einbildung ist auch eine Bildung." dabei lachte er kurz und grinste etwas.
Kisuma lächelte und verschwand dann aus dem Schlafbereich. Ihre Schritte trugen sie durch die langen gänge. Schlieslich blieb sie vor der Tür zur Küche stehen. Seufzend betrat sie diese und erstarrte. Vor ihr stand der Doktor, der sie gestern so im stich gelassen hatte. Fast wollte sie sich schon wortlos umdrehen und wieder gehen, doch der Doc ergriff das Wort. Kisuma... es es tut mir leid ich wusste nicht das sie solange nichts unternehmen wollten... Die Werwölfin blickte nur zu Boden und nickte. Sie schritt in den Raum und ging zum Kühlschrank. Der Doktor stellte sich hinter sie und legte seine Arme um sie. Doch Kisuma knurrte und stieß ihn von sich weg. Bleib mir vom Leib!
Deron sah die Tüte und blickte voller neugier hinein. *Das müssten wohl die Sachen sein die sie für mich kaufen wollte.* er lies sich auf den Bett nieder und legte die Tüte vor sich. Dabei nahm er ein paar Sachen heraus und blickte sie an. Er grinste etwas und blickte sich um. Denn er suchte ein Dusche den er hatte erst vor 2 Tagen geduscht, deshalb hatte er schon etwas geruch. *Mist wo ist hier die Dusche.....* dachte er und blieb dennoch sitzen. Weil er auf Kisuma warten wollte, sie könnte er fragen wo die Dusche ist. Schnell legte er die Sachen in die Tüte und lies sich auf das Bett fallen.
Kisuma es tut mir wirklich leid.... Ich wollte schon früher.... Du wolltest gar nichts und nun lass mich in Ruhe kochen. Der Doc zog seine Hände zurück und nickte. Okay.... Rückwärts verlies er die küche und schloss die Tür hinter sich. Kisuma begann zukochen und eine Halbe stunde später hatte sie etwas geniesbares gezaubert. Sie ging mit den beiden Tellern zurück zum Schlafbereich und seufzte erleichtert als sie endlich wieder neben Deron saß.
Deron setzte sich wieder auf und blickte zu Kisu. Er lächelte wieder mal sanft zu ihr. Dabei nahm er ihr einen Teller ab. "Danke." Langsam legte er den Teller auf seine Oberschenkel und nahm Kisu noch das Besteck ab. Er wartete kurz bis sie sich setzte. Kurz bevor er anfing etwas zu essen, gab er ihr noch einen Kuss auf die Wange. "Guten Apettit und lass es dir schmecken." Er as einen bissen und kaute etwas. Langsam schluckte er es hinunter und grinste etwas.
Kisuma stockte erst nickte aber dann lächelte sie ihn an und begann ebenfalls zu essen. Ihr selbst schmeckte es nicht so. Kochen muss ich noch üben. Sie streckte die Zunge raus und verzog das gesicht.
Als sie das sagte blickte er zu ihr. "So wollte ich das eigentlich nicht sagen." Dabei as er noch einen bissen und schluckte es hinunter. WEnn er erlich ist schmeckte das eigentlich scheusslich. Aber er hatte gerade keine andere Wahl.
"Es mus dir nicht leid tuen." sagte er mit einer sanften Stimme und lächelte etwas. Langsam stand er auf und nahm die Teller und das Besteck. Mit einem fragenden Blick schaute er zu ihr. "Wohin muss das?"
Gib sie mir ich mach das schon... Sie fasste zu den Tellern und lächelte Kurz. ich sollte dich wohl das nächste lieber mal zum essen einladen ... und nicht selber kochen.
"Wenn dann anders herum." meinte er und lies die Teller nicht los. Dennoch als sie zu den Tellern fasste lies er die Teller los. "Ich wollte doch nur helfen." sagte er und blickte zu ihr.
Sie kicherte und ging richtung Küche. Kurz blieb sie stehen und öffnete die Tür. Hier ist die Küche falls du dir mal was kochen willst. Sie kippte den rest des essens in den Müll und stellte die Teller zum waschbecken. Sie seufzte und drehte sich zu Deron. Ich bin wohl... ne schlechte Freundin... wenn ich nicht mal kochen kann....
Er lächelte nur etwas und ging auf ihr zu als sie ihr Geschirr auf räumte. "Soll ich dir sagen was für eine Freundin du bist." Eigentlich lies er ihr keine Wahl etwas zu sagen. Schon küsste er sie und lächelte etwas.
Sie öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen, doch schon versiegelte er ihre lippen mit dem Kuss. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und lies sich innerlich fallen. Ihre Augen schlossen sich fast automatisch und ihr Körper schmiegte sich an ihn. Bin ich nur zum Küssen zu gebrauchen? Fragte sie flüsternd mit einem Herausfordernem lächeln.
"Nein, du bist dafür da um mir eine Stütze zu sein, wie ich es für dich bin." Er lies den Kuss los und blickte sie an. Zwar sagte er gerade nichts aber streichelte sie sanft am Rücken. "Für was solltest du den sonst noch da sein deiner Meinung nach?" fragte er leise und lächelte zu ihr.