Sie erwiderte seine umarmung und streichelte ihm sanft durchs Haar. Wieso weinen wir eigentlich? fragte kisuma lächelnd. Es... ist doch alles gut. Sie küsste ihn und streichelte dann sanft über seinen rücken.
"Weil.... ich so... überglücklich bin..... das du da bist..." sagte er noch bevor sie ihn küsste. Während des Kusses streichelte er ihr über den Rücken. Irgendwie konnte er es imme rnoch nicht fassen das sie wieder die alte ist. Ausserdem ist er noch glücklich das er es abbrechen konnte."
Langsam streichte er ihr die Seiten entlang und lächelte sie an. Man sah ihn richtig an wie glücklich er war. Er kam ihren Lippen näher und küsste sie. Sein Blick war wie verzaubert auf ihre Augen.
Lächelnd streichelte sie seine wange und erwiderte seinen kuss. Ihr wurde richtig warm ums Herz als sie seinen blick sah. Als sie sich schluss endlich von ihm löste lächelte sie. Willst du noch hier bleiben?
"Mir ist es egal... ich könnte für immer hier bleiben." Als er das sagte legte er sich auf den Boden und blickte zu ihr. Dabei musste er einfach lächeln.
Sie legte sich halb auf ihn und legte ihr ohr auf seine brust, um seinem Herzen lauschen zukönnen. Ein lächeln stahl sich auf ihre lippen und sie streichelte dabei sanft seine Brust und seinen bauch.
Sein Herz raste vor Glück. Er streichelte ihr über das Haar und strich runter bis zu ihren Po. Ab und zu streichte er ausversehen an ihren Schweif entlang. "Ich hab dich richtig gern.." sagte er und lächelte weiter.
Ich dich auch... Sie schloss ihre Augen und genoss seine Streicheleinheiten, dabei schmiegte sie sich immer enger an ihn. Ihre Brust drückte sich gegen seinen körper doch sie störte es im Moment nicht.
Er streichte ihr den Bauch entlang. Währendessen fing er wieder an an ihren Öhrchen zu knabbern. Für ihn war das alles gerade wie in einen Traum. Denn alles schien so unfassbar.
Ihr rann ein leichter schauer über den rücken als er an ihrem Ohr knabberte. Kisuma atmete tief ein und aus und streichelte dann sanft seine Hand und seinen Arm entlang. Du bist schön warm. flüsterte sie leise lächelnd.
"Du machst mich ja auch ganz schön warm." sagte er und wurde ganz rot im Gesicht. Mit seiner Hand streichte er weiterhin von ihren Hals aus die Seiten Richtung Po. er mochte sie richtig gerne. Seine andere Hand war eher beschäftig ihre Wange zu streicheln.
Sie kicherte bei seinen worten. Ach ja... wir müssen dir noch klamotten besorgen. Ihr war gerade wieder das loch in seinem Hemd aufgefallen. Du kannst ja nicht mit kaputten sachen rumlaufen. Und gewaschen müssen sie auch werden.
"Ich kann mein Hemd auch auziehen und danach weg schmeissen." meinte er und grinste etwas. Dabei machte er langsam bei seinem Hemd die Knöpfee auf. Aber mit einer Hand tat er sich recht schwer. "Das machen wir nachher wenn die Sonne auf ist, den diese macht uns eh nichts aus." Während er das sagte blickte er sie an.
Sie nickte. Du wirst ja nicht nackt rumlaufen wollen. Sie zwinkerte ihm leicht zu. Selbst wenn das viele unserer lieben und netten artgenossen tun ist es doch besser bedeckt zu sein. Finde cih zumindest. Außer man ist allein oder mit jemandem in einem Raum den man vertraut
Er überlegte und stimmte ihr zu. Nun blickte er zum Mond. Währenddessen streichelte er sie immer noch am Rücken. "Eigentlich ist es eh etwas frisch, aber du wärmst mich ja." Als er das sagte grinste er etwas.
"oder willst du zurück. Weil vielleicht die schmerzen zu groß sind, denn darum mach ich mir die größten Sorge." Dabei blickte er sie ernst an. Weil ihre Gesundheit ihn wichtig ist. Aber er streichte ihr immer nch durchs Haar und kraulte dabei immer wieder ihre Ohren.
"ok aber sag wenn du zu große schmerzen hast." meinte er und lächelte etwas. Zwar war er etwas müde, aber er versuchte sich das gähnen zu unterdrücken. "Ist das Meer nicht fabelhaft?" fragte er sie und blickte zum Meer
"Das sagst du bestimmt jetzt nur so, weil ich dich einfach den Hügel runterschubsen kann." Während er das sagte lachte er etwas. Dabei legte er seinen Arm unter ihren Arm und hielt sie fest. "war nur Spass.... trotzdem danke."
Es ist aber mein ernst. Sie streckte ihm die zunge raus. Wieso sollte ich dich auch anlügen?# Sie piekte ihn sanft in die seiten seines bauches und grinste.