Er blickte völlig schockiert zu Kisuma. Langsam drehte er sich herum und packte ihre Beine. Sodass er sie Huckepack trug. "Lauf vorraus ich lauf hinterher." sagte er und blickte ernst zu den Doctor.
Der Arzt eilte voraus und öffnete die Tür zu seinem Behandlungszimmer. Kisumas Arme baumelten leblos über seine Schultern, ihr kopf lag auf ihrer Linken Schulter und ihre Augen waren geschlossen. Ihr Blut überwand langsam ihren Mundwinkel und bahnte sich einen weg bis zu ihrem kinn. Leg sie auf die Liege. Er eilte hektisch von einer schublade zur anderen. Leg ihren Kopf zur seite. Wenn sie sich übergeben muss darf sie das zeug nicht einatmen.
Er kam zu den beiden und Legte Kisuma eine nadel in ihren Ellbogen. Kurz darauf schraubte er schon einen kleinen schlauch an und lies die flüssigkeit eines Beutels in ihre Adern tropfen.
Er legte sich vorsichtig auf die Liege und brachte sie in die Stabile Seitenlage. Dennoch blickte er zu den Doktor. Ihn gefiel es einfahc nicht das sie ihr nicht sofort halfen. Dabei ballte er seine Faust undsetzte sich auf einen Hocker neben Kisu. Langsam nahm er ihre Hand und streichelte ihren HAndrücken. Sein Blick dabei war voller Sorge mit etwas trauer.
Ihr gehts bald wieder gut. Die schulter braucht wohl 2-3 Tage bis sie wieder voll und ganz einsatz bereit ist. Mist aber auch. Ein normaler bruch würde nur einen tag dauern.... Die gehirnerschütterung die ich bei ihr vermute wird wohl länger dauern... Der Arzt kam mit einer zange und mehreren Tupfern zum Liege und klappte Kisumas Mund auf. Sie hatte sich auf die zunge gebissen und wohl auch noch an den Mund innenseiten. Vorsichtig tupfte er mit den Bällchen über die blutigen stellen und lächelte als er fertig war. Ihre Verletzungen im Mundbereich sind nicht schlimm Morgen ist wieder alles heil.
"und alles nur wegen euren Test...." sagte er etwas beiläufig und blickte zu den Doktor. Dennoch schaute er wieder zu ihr und schaute bedrückt. Es ging ihn nahe weil er daran Schuld war.
Sei doch froh das sie ein Werwolf ist. Ansonsten würd es länger dauern. Für so etwas haben wir dieses Serum. Er zeigte auf den beutel der mit dem schlauch mit ihr verbunden war. [Schwarz]wir hätten schon noch eingegriffen wenn du nicht gestoppt hättest.
"Es hätte auch zu spät sein können.... aber das tut jetzt nichts mehr zur Sache erstmal geht es um Kisuma." Während er das sagte blickte er wieder zu ihr. Er setzte sicg weiter nach oben und streichelte ihr durchs Haar. Irgendwie hatte er noch Angst um ihr.
Ihr gehts perfekt sie muss sich nur etwas ausruhen. Er ging wieder zur Tür. Macht das licht aus wenn ihr geht. relativ gelassen verlies er den raum wieder.
Er winkte den Doktor kurz und blieb da sietzen. Die ganze Zeit blickte er zu ihr und blickte etwas bedrückt. Langsam strich er ihr die Wange entlang. Er hoffte sie würde die Berührungen spüren.
Kisuma schnappte mit einem mal nach luft und setzte sich ruckartig auf. Sie schüttelte den Kopf und blickte dann Deron starr an. Ohne jede regung blieb sie in dieser Position.
Er blickte sie an und fragte. "Geht es dir etwas besser, du solltestdich wieder hinlegen und dich ausruhen." Als er das sagte lächelte er etwas. Dennoch wusste er icht warum sie ihn so starr anschaute.
Er blickte erst mal zu ihr mit einen fragenden Gesicht. Aber schnell merkte er das sie ihr Gedächtnis verlor. "Ich bin Deron.... du bist hier im Lager der WErwolfe.... ja du bist eine Werwölfin... die mich gebissen hatte und mich so auch zu einen machte." Erst als er das sagte merkte er das es ein Fehler war. Denn er hatte ihr wohl noch mehr Angst gemacht. In seinen Augen waren ein paar Tränen denn er gab sich selber die Schuld das es jetzt so war.
Du beliebst wohl zu scherzen. Werwölfe gibt es doch gar nicht. Sie lachte und streckte sich. Schön das du mich aufmuntern willst aber .... wo bin ich hier? Suchend blickte sie sich um.
"Gibt es schon rate mal warum du so aussiehst, weil du eine Werwölfin bist." Während er das sagte gab er ihr den Spiegel. Er hoffte dadurch würde sie das verstehen.
Sie nahm den Spiegel von ihm kichernd entgegen. Doch als sie hinein sah bekam sie Große Augen. Also entweder ... ist das das beste kostüm das ich je gesehn habe oder.... Sie blickte ängstlich zu ihm
"oder du bist ein Werwolf... und das bist du auch..." Als er das sagte blickte er zu ihr und stand auf. Er wusste nicht wie sie reagieren wird. "Das ganze ist einfach.... für mich selbst schwer zu erklären....."
Sie schmiss den spiegel gegen die Wand. Ich darf kein werwolf sein.... meine eltern die hassen mich doch bestimmt dafür... Ich will nicht.... Sie schüttelte den kopf und begann zu weinen. Und wieso erinnere ich mich nicht daran? das ist doch lächerlich!
"Daran bin ich Schuld....." sagte er und blickte zum Boden. Es machte ihn innerlich fertig, das er daran Schuld ist. "Deiner Eltern wissen schon davon........." Während er das sagte tropften ein paar Tränen auf den Boden.
ihr bitterliches weinen erfüllte den ganzen raum sie konnte sich einfach nicht mehr an die letzten jahre erinnern. Das letzte was sie wusste war das sie bei ihren eltern gelebt hatte und diese sie umsorgt hatten. Ihre finger krallte sie in das tuch das unter ihr lag und drückte ihre fingernägel in ihr fleisch.
Er blickte etwas nach oben und sagte. "Pass auf diene Fingernägel auf..... du krallst dich gerade selber..." Als er das sagte, wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Er bereute das er ein Werwolf wurde. Langsam bekam er Gewissensbisse vond er ganzen Sache. "Ich lasse dich erstmal allein ...... damit du es verdauuen kannst..." sagte er und ging zur Tür.
Sie schluchzte weiter und schlang ihre Arme um die Knie. ihre Fingernägel lies sie weiter in ihren Handen und machte auch keine Anstalten diese zu enfernen.
*Warum mach ich sie und mich so fertig....* dachte er und drehte sich herum. Sein Blick war fast genauso wie vorhin in der Zelle. "Hör auf zu heulen..... wir müssen erstmal schaffen das du dich wieder erinnerst.... ewig zu heulen bringt dir auch nichts..... und hör auf die selber zu verletzten..." Als er das sagte nahm er sachte ihre Arme damit sie sich nicht mehr verletzte. Er wusste gerade nicht was ihn über kam.
"Warum solltest du dich erinnern wenn du dich selber schneidest? Es ist eher möglich durch irgendwelche Gegenstände die für jemanden üblichen waren sich an ihn zu erinnern." Während er das meinte setzte er sich auf den Hocker, den er vorher weiter weg schob. Er konnte es nicht sehen wie sie weinte, aber auch irgendwie fand er die alte besser. Denn die alte war wenigstens lustig und mit etwas Lebensfreude, aber diese hiree war weinerlich und völlig verstört. Aber er fand das er nichts mehr sagen sollte.