Als er in den Raum sah schluckte er kurz. Sowas hatte er nun nicht erwartet. Langsam trat er in den Raum ein. Man konnte seine nervösität richtig spüren und sehen. *Jetzt gibt es kein zurück mehr...* dachte er und lies sich auf den Bett nieder.
Kisuma schloss die Tür hinter sich und der Wächter schoss ab und nahm den schlüssel an sich. Am besten... wir legen uns bald schlafen. wir sollten morgen vor sonnen untergang aufstehen. Und dir die Handfesseln anlegen. Ich weiß nicht wie stark dein Werwolf ich sein wird. Sie lächelte etwas unsicher. Ihr war mulmig zumute bei dem gedanken an die nächste nacht. Kisuma ging zu ihm und streichelte ihm sanft über die Wange. Aber ich werd bei dir bleiben. Ganz egal was passiert.
Als sie das sagte blickte er zu Boden. Er hatte Angst vor dem was morgen passiert. "Aber was ist.... wenn ich mich dann losreisse...... und dich schwer verletzte ..." Man merkte die Angst richtig in seinen Worten. Seine Hände zitteten etwas. Ihre streicheinheiten nahm er kaum war.
Das passiert schon nicht. Sie umarmte und küsste ihn. Ich kann mich ja doch schon etwas wehren. Mit einem lächeln blickte sie zu ihm. Mach dir nicht so viele gedanken.
Als sie ihn küsste versuchte er zu lächeln. Irgendwie war ihn nicht ganz whl dabei wegen morgen. "Was ist... wenn du mich aus... not wehr stark verletzt...." Er konnte einfach an nichts anders denken als an morgen. Denn seine größte Angst war sie zu verletzten.
Ich werde dich schon nicht verletzen. Und wenn es wirklich schlimm wird haben wir noch ein Mittel das die Verwandlung kurz stoppt dann kann ich rausgehen ohne das mir etwas passiert. aber ich werde so lang es geht bleiben und selbst wenn ich hier rausgehe bleibe ich am gitter und lass dich nicht ganz allein. Lächelnd strich sie über seine Wange. Wir sind hier gut ausgestattet.
Als er das hörte fiel er ihr fast um den Hals. "Danke..." sagte er zu ihre und küsste sie innig. Dabei rannen ihn Freudentränen dem Gesicht herunter. Er strich ihr den Rücken entlang und lächelte etwas in den Kuss hinein.
Vor überraschung wurde sie Rot und erwiderte nur zögerlich seinen Kuss. Gerne doch. Meinte sie mit einem Lächeln und strich ihm sanft über die wange. Mach dir... einfach keine sorgen wegen morgen. Wir stehen früh genug auf und dann sehen wir weiter.
"Tschuldigung das ich gerade so überstürztzt war." sagte er als er das merkte. Ausserdem wurde er ganz rot und lies sie los. Sein Blick wanderte zum Boden. Er wusste nicht was er sagen sollte.
Ist.... ist schon in ordnung ich war nur ... überrascht Sie hob seinen Kopf mit dem finger an und lächelte mit roten Wangen. Kisuma legte einen arm um seine Hüfte und ging mit ihm zusammen zum Bett. Lass uns ne runde schlafen...
Kisu nickte und lies ihn sich setzen. Sie ging nochmal an das Gitter und lies sich noch Bettzeugs reichen welches sie dann zu Deron brachte. Damit es nicht so kalt ist noch ne decke und zum gut schlafen ein kissen. Sie grinste und lies sich dann neben ihm nieder
Er legte sich ins Bett, zuvor legte er sien Kissen und die Decke hin. Zwar schlief er mit Klamotten, aber ihn war so schon etwas kalt. "Gute Nacht.." sagte er und blickte zu ihr hinüber. Dabei versuchte er zu schlafen, dennoch konnte er sinee Augen nicht schließen.
Er wurde fanz rot im Gesicht als sie sich zu ihm legte. Zwar mochte er ihre Nähe, aber ein komishces Gefühl machte sich in ihn breit. "Ich bin dir sehr dankbar dafür..." sagte er und wurde rot im Gesicht.
Kisuma schlief nach und nach doch ein. Aber einer der wächter würde sie schon rechtzeitig wecken davon war sie überzeugt. Sie flüsterte noch. Gute nacht.... Dann versank sie im Reich der träume
Kurz vor sonnenaufgang wachte Kisuma auf und blickte sich verschlafen um. Als sie Deron vor sich sah erinnerte sie sich wieder und versuchte ihn vorsichtig aufzuwecken. Hey Deron... wach auf. Es wird Zeit...
Als er ihre Stimme hörte wachte er langsam auf. Seine Audenlider waren noch etwas schwer. Dennoch machte er siene Augen auf und streckte sich. "Guten Morgen..." sagte er gähnend zu ihr.
Langsam stand er auf und blickte zu ihr. "Eigentlich recht gut, dennoch etwas Angst wegen heute." Als er das sagte streckte er sich npchmal und blickte sich noch mal um. *Nun gibt es kein Weg zurück.* dachte er und blickte zu ihr.
Kisuma nahm ihn bei der Hand und führte ihn langsam zu den Handfesseln. Hab keine Angst. Sie küsste ihn und drückte ihn sacht gegen die Wand. Vorsichtig lies sie die Schellen zuschnappen und umarmte ihn. Es ist besser so. Flüsterte sie leise. Tränen rannen über ihre wangen aber sie blieb bei ihm stehn. Sie dir den Mond nachher an. Geniese seine strahlen und saug sie in dich auf.
Irgendwie nahm er diese Stelle kurz mit Humor und sagte. "Achso... stehst auf Fesselspiele." Aber als er sah das ihr eine Träne kam hörte er auf zu grinsen. Dennoch machte ihn das etwas bange. Er genoss die Umarmung aber konnte sie nicht zurück umarmen.
Langsam legte sich der Schleier der nacht über die Welt und das strahlen des Mondes lies den raum in Silbernem Licht schimmern. Wenn du spürst das du dich verwandelst. Wehr dich nicht. Ich bin da du bist nie allein. Sie drückte sich weiter gegen ihn und sah gar nicht ein von ihm weg zu gehn.
er blickte zu ihr und wurde ganz rot als er das von ihr sagen hörte. Langsam emrkte er wie sich ein kirbbeln durch sein Körper bahnte. "Ich glabue.. es fängt an...." sagte er und blickte besorgt zu ihr. Denn er wusste nicht was er tun wird wenn er sihc verwandelt.