Er wurde ganz rot im Geishct und blickte sie an. Irgendwie fühlte er sich trotzdem schlecht. Denn eigentlich kann sie sich nicht in seiner Nähe sicher fühlen. Weil er Angst hatte das das bei jeder Verwandlung so ist, das er völlig die beherschung verliert. "danke..." sagte er leise und streichelte sanft ihr Rücken.
Sie umarmte ihn und lehnte sich an ihn. Dabei schloss sie ihre Augen und lächelte entspannt. was denkst du ... ob ich mich bald... wieder erinnere? sie streichelte ihm sanft über die brust
"Wie es mir scheint hast du dich schon etwas erinnert." Während er das sagte blickte er sie an. Er lächelte und kraulte ihr Ohr. Dabei streichelte er mit der anderen Hand ihre Wange.
Hm vielleicht ein bisschen... Sie drehte sich so das sie den Nachthimmel sah und erblickte den Mond. Ihre Augen weiteten sich und sie schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. Plötzlich schrie sie wie am spieß und tränen rannen über ihre Wangen.
ÌCh sehe... blut überall.... ich .... ich .... Sie verstummte und begann zu zittern. Ich habe schon jemanden umgebracht schon bei meiner ersten verwandlung
Er blickte sie verstörrt an und sagte zu ihr. "Es ist normal das man bei der ersten Verwandlung jemanden töttet.... ausserdem.... war das bestimmt nicht der einzige den du getöttet hast." Während er das sagte umarmte er sie. Damit wollte er ihr zeigen das sie nicht alleine ist und siech jetzt deshalb kene Sorgen amchen soll dsa sie schon andere geöttet hat.
Sie schlang ihre Arme um ihn. Es war schlimm für sie sich nicht richtig erinnern zu können. Ich will wieder so sein wie vorher....für dich... und.... und für mich auch. Ihre Finger legte sie um seine schultern.
Sie Vergrub ihr gesicht in seiner schulter und krallte ihre Finger in den Stoff seines Hemdes.Plötzlich zuckten ihr bilder durch den kopf. Sie lag auf dem bett unter ihm und hatte genau wie jetzt ihre Finger in seinen stoff gekrallt. Dann sah sie sich auf einer wiese liegen neben ihm. Sie sah auch noch einen kuss. Langsam beruhigte sie sich wieder und kuschelte sich in seine Arme.
Er blickte sie die ganze Zeit an.. Langsam merkte er das sie sich beruhigte. Aber dennoch konnte er sich gerade keinen Raeim darauf machen. "Ist alles... in Ordnung?" fragte er sie vorsichtig.
Er kapierte langsam das wirklich alles in Ordnung war. Dabei kamen ihn ein paar Tränen und er lächelte. Weil er überglücklich war weil sie sich etwas erinnerte. Obwohl er nur das Gefühl hatte freute er sich. Dabei streichte er ihr über den Rücken und küsste sie auf die Wange.
Langsam streichelte sie ihm über die wange. Mit einem Lächeln drückte sie ihre Lippen auf die Seinen un strich zärtlich über seinen rücken. Kisumas Augen blickten tief in seine Augen. Noch konnte sie sich nicht an alles erinnern, aber sie wusste nun schon mal das sie ihn auch vorher schon gemocht hatte.
Er erwiederte ihren Kuss und streichte ihr den Rücken entlang. Dabei freute er sich innerlich, das sie sich wenigstens daran erinnerte. Sein Blick fixierte sich richtig auf ihre Augen. Langsam wanderte seine HAnd nach oben und er kraulte wieder ihr Örchen und grinste in den Kuss hinein.
Sie begann zu schnurren. Plötzlich sah sie ein bild vor ihrem inneren auge. Angst schoss in ihr hoch. Ein Werwolf mit ketten an den armen. steine hingen an ihr, er hatte sich losgerissen und rannte auf sie zu. Männer die auf stühlen saßen und nur zuschauten. Ein Dumpfer Aufprall, Schmerzen und plötzlich war alles schwarz. Sie fasste sich an den Kopf. Deron? Gehts dir ... gut? Diese frage war ihr durch den kopf geschossen und sie blickte ihn fragend an.
Er blickte fragend zu ihr und verstand gerade gar nichts. "Ähh.... ja es geht mir gut.. warum die nachfrage?" fragte er sie etwas verwirrt. Dennoch hatte er diese Frage schonmal gehört, aber wo wusste er nicht. "Geht es dir gut... weil du dir den Kopf hälst?" fragte er nach und streichte ihr sanft über die Arme.
Ich ... ich weiß nicht ... wir waren doch ... vorhin noch im Zwinger... wieso sind wir hier? Sie blickte sich um. Die letzte Stunde war fast wie ein Traum für sie. Autsch... meine schulter... Gerade war sie sich nicht sicher ob sie nun wieder träumte.
"du scheinst langsam wieder die alte zu sein." sagte er und lies sie erstmal los. Er blickte sie an und sagte noch. "IM Zwinger wurdest du dann bewusstlos. Aber in der Krankenstation wachtest du auf und konntest dich an nichts mehr erinnern, deshalb bin ich dann mit dir daher, denn hier warst du oft und ich hoffte das du dann dich wieder erinnerst und wie es mir scheint hat es auch geklappt." Während er das sagte wischte er sich die Tränen von vorhin weg.
Oh... wieso... haben die nur zugeschaut...? Sie war noch etwas verwirrt. Hab ich ihnen etwas getan...? Man konnte die große entäuschung in ihrer Stimme hören.
"Sie wollten uns testen... diese Idioten.... nämlich ob ... gute Freundschaft oder sogar mehr das LEben eines anderen retten kann bei der ersten Verwandlung... und ob das stimmt siehst du ja..." sagte er am End enoch aufheiternd. Obwohl er völlif angefressen ist deswegen.
Sie schwieg und blickte einfach stur gerade aus. Sie hatten also ihr leben riskiert nur um das rauszufinden? Hört sich ja.... toll an... Sie blickte in den sternen himmel. Wenn du nicht aufgehört hättest.... Sie schwieg.
Kisuma schluckte und blickte weiterhin in dem Himmel. Sie war ihm dankbar, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte. Ich hatte schon die hoffnung fast aufgegeben... Tränen stiegen in ihr auf und drängten aus ihren Augen. Ich bin so froh...
Er blickte zu ihr und strich ihr über die Wange. "Nicht nur du...." sagte er und es kamen ihn ebefalls Trännen und er blickte zu Boden und sagte noch. "... ich hätte mir das nie verziehen..." Während er das sagte umarmte er sie und strich mit seiner Nase an ihrer.