Ich will das er mein blut trinkt. Ich kann das schon verkraften und so weit ich weis heilt es Vampire doch wenn man das blut eines anderen trinkt. Ich möchte nicht das er stirbt Sie streichelte Tyran leicht und blickte zu Christian. Geht das? oder wollt ihr ihn einfach sterben lassen?
Christian schaute zu Dela und schüttelte den Kopf. "Das ist doch nur ein Gerücht, ausserdem ist das Problem nicht die Wunden sondern sein Körper. Dieser ist recht ershcöpft und das ist das Problem. Es ist überhaupt ein wunder das Tyran schon etwas wach ist. Deshalb würde es dir nichts nützen das zu versuchen, denn das könnte auch dein Tot bedeuten, du fühlst dich jetzt vielleicht etwas besser, aber du hast auch die Grenze deiner Kräfte erreicht. Natürlich willst du das Tyran überlebt, aber er hat sich stark verändert seitdem du da bist, denn früher war er anderst." Langsam stand er auf und blickte zu den beiden. "Schlaft erstmal und kuriert eure Kräfte." Mit diesen Worten ging er zu der Tür aber blieb nocham l kurz stehen und sagte. "Du hast wirklich das geschafft was ich für ein unschaffbares Ding hielt. Das Tyran sich wirklich mal mit einer Frau einlässt und vertrauen in andere Vampire hat, denn früher hätte ich ihn nie hierbehalten können. Er wollte immer gleich wieder weiter, auch wenn er verwundet war."
Ich will ihn nicht verlieren. Und ich werde mich nicht davon abbringen lassen mein leben für seines zu geben... Lieber sterbe ich als auch nur noch einen Tag ohne ihn zu verbringen. Dela drehte sich zu Tyran und küsste ihn auf die Stirn. Sei mir bitte nicht böse falls ich sterbe... flüsterte sie kaum hörbar. Mit diesen worten legte sie ihre strirn auf seine schulter und schloss ihre Augen etwas.
Christian ging nun aus dem Zimmer heraus und machte die Tür hinter sich zu. Tyran lag im Bett und blickte Dela an. Er streichelte ihr durchs Haar und verkrampfte dabei sein Gesicht. Denn seine Hand schmerzte immer noch sehr. "Mach dir keine Sorgen... ich werde nicht sterben..." flüsterte er leise und schloss langsam seine Augen. Christian stand draussen und ging zu Aurora. Ruhig blieb er hinter ihr stehen und fühlte sich schlecht. Kurz danach umarmte er sie und flüsterte leise. "Weine dich ruhig aus. Trauer schluckt man nicht herunter."
Als Christian sie umarmte, erschrak sie kurz, damit hatte sie nicht gerechnet. Immernoch mit Tränen in den Augen schüttelte sie den Kopf. Dann sah sie ihn an Ich darf nicht weinen, ich muss stark sein.... Murmelte sie und schaute an Christian vorbei auf den Boden. Schluchzend begann Aurora zu reden Es ist alles meine Schuld. Ich hätte Tyran und Dela nicht einladen sollen. Ich hätte garnicht erst auf die Idee kommen sollen, eine Party zu feiern...Ich weiß nicht, wo Amaya ist, Dela ist schwer verletzt und Tyran liegt im sterben.... Die letzten Worte schrie sie ihm ins Gesicht ehe sie weinend, das Gesicht mit den Händen verbergend, in sich zusammen sackte. Ich bin an allem Schuld... flüsterte sie kaum hörbar
Dela zitterte etwas. Sie hatte Angst, um Tyran und alle anderen. Du wirst auch nicht sterben.... Nicht vor mir. Ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen und biss sich auf ihre Unterlippe.
Christan blickte sie an und schaute kurz zu dem Zimmer herüber. "Ich glaube nicht so richtig daran das Tyran sterben wird. Denn er war schon schwerer Verwundet, nur diese Angaben die mir der andere Arzt mir gab, sagte eher das gegenteil. Dennoch wie gesagt glaube ich nicht daran. Ausserdem was kannst du dafür was auf der Party geschehen ist, du hast sie zwar geplant, aber es passiert imemr was unberechenbares. Ausserdem gehört sterben zu etwas natürlichen, aber Tyran und sterben ist etwas was ich am wenigsten glaube." Langsam kniete er sich hinunter und blickte zu ihr. "Komm steh wieder auf. Du kannst dir die Schuld geben wenn du ihn so verletzt hättest." Denn er hatte Tyran schon mal shcwerer als jetzt verletzt gesehen. Aber er weiss nicht wie er innerhalb des Körpers verletzt ist. Weil das machte ihn am meisten Sorgen, er hätte nämlich nur die Wunden verbunden und die Kugeln aus den Körper herausgezogen. "Wollen wir nach dieser Amaya suchen? Ich glaube ich habe sie am Haus noch gesehen."
Tyran schlief langsam ein und man sah auch das sein Puls sich langsam beruhigte. Seine Hand lies er auf ihren Rücken verweilen.
Verwirrt schaute Aurora zu Christian. Langsam stand sie auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Kurz drehte sie sich um und betrachtete ihr Spiegelbild in einem der Fenster *Ganz rote Augen* dachte sie seufzend. Dann wandte sie sich wieder Christian zu. Sie atmete kurz ein und lächelte ihn dann an Willst du mir wirklich helfen, Amaya zu finden? Ich mache mir Sorgen um sie....
"Ja schon, ich helfe gerne Freunden von Tyran." sagte er und blickte sie an, aber er merkte wie etwas sie bedrückte. Aber darauf wollte er nicht eingehen, denn er mischt sich ungern in persönliche Dinge ein. "Ich gehe schonmal nach draussen und warte am Wagen auf dich." Mit diesen Worten ging er aber erstmal die Treppen hoch. Dort angelangt holte er seine JAcke und den Autoschlüssel. Er begab sich nach draussen zum Auto und setzte sich schonmal hinein.
Sah ihm kurz nach und blickte dann ein, zwei Minuten in die sternklare Nacht. Langsam trottete sie aus dem Haus und stieg zu Christian ins Auto. Meinst du, Amaya ist noch dort, wo wir sie zurückgelassen haben? Traurig schaute sie starr nach vorne, während Christian das Auto in bewegung setzte
"ICh hoffe das mal, aber wenn nicht werden sie wir in der Stadt suchen." Mit diesen Worten fuhr er los richtung Stadt. Im Radio lief gerade ein ruhiges Lied, man hörte aber auch einige Polizeisirenen. Es schien so als würden sie an der Villa sein und gerade die Spuren sichern. Aber das lies Christian dennoch recht kalt, danach fragte er kurz. "Wie lange sind sie schon eine Vampirin?" Kurz darauf biegte er ab und war nun in der Stadt.
Nchdenklich schaute Aurora aus dem Fenster Mittlerweile dürften es drei Monate sein, vielleicht auch vier. Seit ich ein Vampir bin, habe ich jegliches Zeitgefühl verloren...Vielleicht, weil man als Vampir ewig Leben kann und sich keine Gedanken um so etwas simples wie Zeit machen muss... Sie wandte ihren Blick vom Fenster und schaute Christian an Seit wann bist du ein Vampir? Zum ersten Mal musterte sie Christian genauer Bestimmt schon ein bisschen länger wie ich meinte sie und schmunzelte ein wenig
Er musste überlegen und blickte etwas weiter nach oben. "Um genau zu sein seit ungefähr 500 Jahre kann aber auch schon länger sein. Aber trotzdem vermisse ich das Mensch dasein." Nachdem er das sagte bremste er das Auto und schnallte sich ab. Er stieg aus und zog dabei den Autoschlüssel ab. Mit einer ernsten Mine blickte er die Villa an und sah, dass dort eine Polizei Absperrung war. "Wie hies sie nochmal, die die wir suchen?" fragte er nach und blickte dabei das Haus munsternd an.
Lachend schaute Aurora ihn an Ein Leben als Vampir hat schon seine Vorteile. Man ist ewig jung... nachdenklich schaute sie zu Boden Ob man das wirklich will...? Aurora stieg ebenfalls aus dem Auto und stellte sich neben Christian. Amaya. Sie heißt Amaya. Meinst du, dass wir sie hier auch finden werden? Besorgt blickte sie die Villa empor
"Wir können das nur hoffen, wir suchen lieber mal die Umgebung ab." Er ging nach diesen Worten weiter und schaute siich dabei um. Von aussen kam ihn das Haus schon komisch vor. Denn er soürte irgendwas das da was schlimmes vor sich ging. Er blieb stehen und meinte. "Als Vampir kommt mir alles etwas grau vor. Ich versuche nicht mehr etwas aus meinen Leben zu machen. Dennoch versuch ich anderen Leuten zu helfen damit sie ihr Leben leben können. Wie siehst du das Leben als Vampir?" Sein Blick wurde etwas ernst und blickte sie an.
Traurig schaute sie den Mond an, während sie Christian hinterher trottete Bevor ich ein Vampir wurde, dachte ich, es wäre ein aufregendes Leben. Am Anfang war es das auch....Aber dann...brachte Micail mich zu dieser Villa und verschwand...Von da an kam mir alles trostlos vor...Ich begann sogar das Sonnenlicht zu vermissen...Und meine Familie...Ich werde sie nicht mehr wieder sehen... Aurora schaute Christian an und begann zu lächeln Sicher...Es hat nach wie vor seinen Reiz...Aber es ist anders, als ich es mir vorgestellt habe...Du hälst das bestimmt für verrückt. Meinte sie und lachte ein wenig