Aurora drehte sich zu Amaya um, als sie ihre Stimme vernahm Kommst du nicht mit? Du kannst ja helfen zu dekorieren. Oder du hilfst Kenno, ein Radio oder eine Musikanlage zu finden rief sie Amaya lachend zu. Sie zog Kenno die Tür raus und streckte den Kopf wieder rein, um zu sehen, ob Amaya mitgehen wollte
Kenno blieb draussen stehen. Dabei blickte er kurz zum Boden und danach blickte er auf zum Mond. Ein lächeln verbreitete sich in seinen Gesicht. Weil der Mond einfach was war das ihn gefiel.
Amaya fing an zu läccheln, dann ging sie zu den Beiden. Sie bemerkte das Kenno in den Himmel sah. Sie folgte seinem Blick und fing an zu lächeln, sie sagte darauf "ein wirklich schöner Mond heute Nacht...
"Da muss ich dir zustimmmen..." Während er das sagte wurde er etwas rot. Dennoch drehte er sich herum und blickte zu Aurora. Aber sien Blick fiel schnell wieder zu Amaya und er fragte. "Vermisst du auch manchmal die Sonne?"
Sie blickte zu Kenno. dann sagte sie. ich weis nicht... manchmal vermisse ich sie wirklich... aber dann denke ich mir das ich es nicht mehr ändern kann..
"Stimmt, man kann es nicht ändern.... man muss es so hin nehmen." Als er das sagt lächelte er leicht. Dennoch würde er niemals der Sonne nach jammern. Weil er sich angewöhnen muss eher den Mond zu sehen. "Mal schauen wann Aurora kommt." sagte er und grinste zu Amaya.
Aurora kam den beiden hinterher getrottet. Ihre Unterhaltung über den Mond und die Sonne machte sie nachdenklich. In Gedanken ging sie zum Tor, öffnete es und schlupfte durch. Dann wartete sie auf die Beiden
"Also lass uns los gehen." meinte er und ging etwas vorraus. In seinen Gesicht machte ein grinsen breit. Denn er wollte endlich eine Party machen, mit Vampiren. Weil er das vielleicht interessanter finden würde.
Sie stand hinterm Tor und schaute gedankenverloren in den Nachthimmel. Als Kenno näher kam, schaute sie ihn an. Lächelnd ging sie noch ein paar Schritte vor, blieb dann abrupt stehen, weil ihr einfiel, dass sie ja nicht wußte, wo es hingeht.
Skeptisch blickend ging Aurora ihm hinterher. Sie lief kurz, um Kenno einzuholen. Als sie neben ihm war, verlangsamte sie ihren Schritt um sich von ihm führen zu lassen Wo genau wohnst du eigentlich? Ist es weit von hier? fragend sah sie ihn an
"Wir müssen nur die Straße entlang und dann noch ein paar Meter." Während er das sagte, ging er weiter los. Zwar merkte er das Amaya nicht nach kam. Dennoch ging er weiter. Aber mit langsamer Geschwindigkeit das Amaya nach kommen kann.
Sie sah kurz über ihre Schulter zu Amaya. Dann sah sie wieder zu Kenno und nickte kurz Sollten wir nicht auf Amaya warten? fragte sie und blieb stehen, ohne auf seine Antwort abzuwarten
Amaya rannte Kenno und Aurora hinterher. sie ferfluchte sich wiedermal da sie zu lange geträumt hatte. Als sie bei Aurora ankam, musste sie erst einmal verschnaufen.
Aurora lächelte sie an Was träumst du auch mitten in der Nacht? Als ihr auffiel, wie komisch sich das anhörte, da man normalerweise immer in der Nacht träumte, fing sie an zu lachen. Dann ging sie Kenno wieder hinterher
"ok jetzt seid ihr beide wieder da." meinte er und gnig die Straße weiter. Immer wieder kam ihn ein schauer durch den Rücken. Alles hatte schlechte Erinnerungen was er auch ansah.
Aurora ging immer langsamer. Sie sah sich um, um sich die Gebäude einzuprägen, die sie hinter sich ließen. Ruckartig blieb sie stehen, denn sie sah ein Haus, das ihr seltsam bekannt vorkam. Sie sah es sich eine Weile an ~Hm....irgendwie kommt mir das Haus bekannt vor....Aber ich weiß nicht, woher.....~ Sie grübelte noch kurz und lief dann los, in der Hoffnung, Amaya und Kenno noch einholen zu können
Amaya sah sich beim gehen in der Gegend um. irgendwie hatte sie ein ganz ungutes Gefühl wenn sie die Häuser ansah. aber mehr gedanken machte sie sich über die Party. Sie versuchte es jedoch zu verträngen, deshalb blieb sie stehen und blickte nach Aurora.
"Nur noch die nächste Kreuzung links abbiegen und dann sehe wir das Haus schon." meinte er und grinste zu den beiden. Er wusste das sie bestimmt über das Haus überrascht sind.
OK lächelnd sah sie ihn an ~Dafür, dass es nur ein paar Meter sein sollten, sind wir doch schon ein ganzes Stück gelaufen....~ dachte sie sich. ~Naja, auch egal, ein kleiner Spaziergang kann auch nicht schaden...~ Sie zuckte leicht mit den Schultern und trottete Kenno weiterhin nach
Er blieb vor seinen HAus stehen, wenn man das Haus nennen konnte. Denn es war eher eine Villa. Es hatte einen großen Vorgarten mit einen Brunnen in der Mitte. Aussen herum waren Büsche und eineige Bäume zu erkennen. Er schloss das Haupttor auf und ging langsam auf das Haus zu. "Das ist mein Haus von aussen, nicht schlecht oder?" fragte er und grinste dabei etwas.