Sie stand vor ihm und grinste. Wieso leg ich mich denn mit dir an? Weil ich dir näher komme?
Noch einen Schritt ging sie näher. Und was ist wenn ich noch näher komme? Bisher habe ich immer noch nichts gemacht.
Sie drehte sich auf den Hacken um und meinte nur. Ich muss noch trainieren. und leider brauch ich da einiges an anlauf. Also versteh das hier nicht falsch.
Sie lief los und Sprang am Ende des Daches, sicher erreichte sie den dachfirst des anderen Fensters und drehte sich zu ihm dabei streckte sie ihm die zunge raus und grinste.

Tyranius blickte verwundert zu ihr. *Noch.. Noch nie ist mir jemand so nahe gekommen.* Danach drehte er sich um und schaute wieder zu ihr. "Schau mal wieviel anlauf ich brauche." Als er das sagte sprang er aus den stand zu ihr hinüber. Leider landete er genau vor ihr und ging deshalb ein paar Schritte von ihr weg. Denn er wollte keinen in seiner unmittelbarer Nähe haben. "Ich bin sehr vorsichtig jeden gegenüber, denn ich habe schon einige Verräter in meiner unmittelbarer Nähe gehabt. Nach und Nach wird man automatisch vorsichtiger."

Er schaute zu ihr und fragte: "Was für Gerüchte?" Danach blickte er sie an und sah das sie lächelte. Er verstand nicht warum sie lächelte. Deshalb blickte er zu den Mond und grinste. Denn das ist sein einziger Freund, er wird ihn nie verraten und auch nie angreifen. "Freunde.. solche braucht man nicht. Man traut ihnen und danach verraten sie dich oder sie sterben. Danach wird man betrübt und wird weich."

Nun ja. Manche sagen das duuuuu.... sie begann zu grinsen.
Ein Furunkel auf der nase hast und dich deshalb immer unter diesem Helm versteckst weil du dich so dafür schämst.
Sie machte sich für alles bereit musste aber leicht kichern als sie ihn anblickte.

Er schaute sie an und meinte: "Nach so langer Zeit bekommt man sowas nicht mehr." So könnte man ihn nie dazu bringen seinen Helm runter zu nehmen. Denn es gibt nur wenige Sachen um ihn dazu zu bringen. "Ausserdem ist es mir egal, was die anderen sagen. Ausserdem braucht man Kraft und Verstand um hier zu überleben."

Leichtseufzend blickte sie ihn an.
Das Hirn braucht aber auch mal Luft. Kriegt es denn immer genügend?
Dann zog sie eine Überlegende Schnute und ergänzte.
Und deine Haare brauchen auch hin und wieder luft...

Tyranius schaute sie an und nahm den Helm ab. Als er ihn abnahm fielen seine Haare herunter und man sah der er lange Haare hatte. "Du behälst das für dich das ich meinen Helm abgenommen habe. Wenn ich das höre das du das erzählt hast, war das das letzte was du gesagt hast." Denn es nervte ihn einfach das sie ihn jetzt unbedingt dazu bringen wollte. In seinem Gesicht konnte man keine schlimmen Merkmale sehen. "Bist du nun zu frieden."

Hmmmm.... Noch nicht ganz. Bei diesen worten ging sie wieder zu ihm und lächelte.
Sie winkte ihn mit dem Finger zu sich herunter auch wenn er ihrer einladung wohl nicht folge leisten würde.

Schaute sie an und konnte ihr nicht ganz folgen. *Was will sie von mir, ach mach ichs einfach. Ich habe schon viele Verräter auf den gewissen.* er beugte sich zu ihr herunter und sah sie an.

Noch bevor er reagieren konnte drückte sie ihm einen kuss auf die Wange.
Das könnte dir dann auch öfter passieren.
Mit wenigen schritten ging sie zum ende des daches und lies sich nach unten fallen.
Ihr mantel flatterte hörbar im wind und der Dumpfe aufschlag ihrer schuhe war durch die ganze Gasse zu hören.
Sie richtete sich wieder auf und ging langsam zurück richtung Villa.

War darüber überrascht, das sie ihn küsste. Bevor er noch was sagen konnte war Dela schon wieder weg. *Sie ist seltsam, warum tat sie das, will sie mich weich machen?* Er setzte gleich danach wieder den Helm auf. *Das soll niemand erfahren.* Langsam ging er den Weg zurück den er kam, von weiten sah er die Villa. Er ging über die Dächer zurück, von weiten sah er Dela wieder. Aber er wollte erstmal das verdauuen, was gerade passiert ist.

Betrat leicht kichernd das Gelände der Villa wieder und lief noch etwas durch den Garten.
*Warum hab ich das eigentlich gemacht? Nur weil mir seine einstellung nicht gepasst hatte?*
Genau wusste sie es auch nicht, darum lief sie noch etwas weiter bevor sie die Villa wieder betrat.
Hier herrschte immer noch geschäftiges Treiben und sie konnte nur den Kopf schütteln.
Immer das gleiche.

Schaute von weiten wieder in die Villa, aber es scheint einfach so als würde sich dort nie etwas verändern. Deshalb sprang er mit einen Satz wieder auf das Dach der Villa und setzte sich auf die Dachkante. *Das ist seltsam es scheint wirklich so als würde sich nie etwas ändern, die anderen Vampire reden stunden lang. Ich sitze wie immer auf den Dach und schaue mir den Mond an.* Danach blickte er sich um und legte sich auf eine Seite des Daches hin und schaute den Mond wie immer an.

Ging auf ihr zimmer lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und öffnete ihr Fenster.
Wieso freuen sie sich nur darauf .... wieder unterdrückt zu werden....
Sie stützte sich mit ihrem ellbogen auf der Fensterbank ab und blickte gelangweilt an den Nachthimmel.
Mir wird hier langweilig.... und Eric nervt mich auch die ganze Zeit....

Sein Blick ging nicht mehr von den Mond weg.
*Warum und für was brauchen wir die Ältesten, sie sind nur da uns herum zu kommandieren und wir rufen sie wieder, die Ältesten sind auch nur Vampire nur weil sie alt sind heisst das noch gar nichts.*
Er nahm seinen Helm wieder ab und legte ihn neben sich.
*So ist es eigtenlich besser, aber so können mich die anderen erkennen. Wieso leg ich ihn dann ab?*
Diese frage konnte er sich selber nicht beantworten.

Blickte gelangweilt weiter nach oben und begann eine Melodie zu summen.
Hm mir ist langweilig....
Sie setzte sich auf die Fensterbank und lies ihre Beine aus dem Fenster hängen.
Hm hat eigentlich Spaß gemacht mit ihm... wenn er nur nicht so ...abweisend wäre....

Hörte eine Melodie, er wusste nicht woher sie kam aber sie klang recht lieblich.
*Ich.. weiss nicht was los ist, irgendwie habe ich mich ihr geöffnet. Zwar war ich abweisend, aber nicht so wie immer. Sonst imer würde ich einfach gehen, aber diesmal bin ich ihr sogar gefolgt.*
Er strich sich an die Wange an der sie ihn geküsst hatte.
*Sowas bekam ich schon seit fast 1000 Jahre nicht mehr...*

Ging unsicher auf das Anwesen zu. Blieb vor ihm stehen und blickte sich kurz um.
Dann betrat sie unsicher das Anwesen.

Sah sich in der Villa um. ~Hm, ein so großes Haus hab ich noch nie gesehen. Es ist düster, aber dennoch sehr hübsch~Sie betrachtete eine Weile das emsige treiben im Haus ~Was haben die vor? Sieht aus, als wäre es etwas wichtiges~ Dann ging sie wieder zu der großen Tür, öffnete diese etwas mühsam und ging hinaus, sie wollte sich das Anwesen genauer ansehen. Aurora ging eine Zeitlang orientierungslos hin und her und fing plötzlich laut an zu schreien

Aurora saß ängstlich auf dem Boden. Sie wusste nicht, ob sie sich bewegen sollte. Um sie herum waren vier, fünf oder sechs riesige Spinnen. Zitternd vor Angst saß sie immernoch auf dem Boden und schlang die Arme um ihre angezogenen Beine. Dann bemerkte sie, dass sich ihr jemand näherte....

Dela erblickte die Vampirin schon von weitem und musste leicht den Kopfschütteln. Die hat mir ja nen schrecken eingejagt.... aber sind ja doch nur Spinnen.... Mit leichtem Kopfschütteln ging sie näher und gab einen Warnschuss in die Luft ab. Neben ihr angekommen sagte sie kühl. Vor den Viechern braucht man doch keine Angst zu haben.... Sie sicherte ihre waffe wieder und steckte sie in den Halfter. Steh schon auf.... *Feigling....* Das letzte wort dachte sie sich nur.