Sie hörte ruhig Aurora zu. Als diese dann um ihre angezogenen Beine ihre Arme schlang.Obwohl Aurora nur Murmelelte hörte sie es. dann lies sie sich auch ins Gras sinken sie sah in den Himmel und sagte: ich hab überhaupt nichts von dem Vampir der mich gebissen hatte und mir damit das leben rettete Traurig sah sie in eines Der Gebüsche dort sah sie ewas Funkeln. sie kroch auf das Gebisch zu und zog ein Foto heraus. nachdenklich kroch sie wieder zurück. sie sie zeigte Arora dieses Foto und fragte sie: ist es das Foto?
Aurora kämpfte mit den Tränen. Sie gab ihren kläglichen Versuch auf, sie zu unterdrücken, es ging ja doch nicht. Dann sah sie, das Amaya ihr etwas hinhielt. Durch den Tränenvorhang sah sie es verschwommen, sie wichte sich die Tränen weg und konnte nun klar den Mann erkennen, der ihr von dem Foto entgegen lächelte. Freudig sprang sie auf. Das ist es. Wo hast du das her? Sie nahm Amaya das Foto aus der Hand und fiel ihr um den Hals Ich danke dir flüsterte sie
Sie hoffte das es das richtige Foto war da sie nicht mit ansehen konnte wie Auroa weinte. Ruhig wartete sie bis Aurora auf sprang und ihr bestatigte das es das Richtige Foto war. Sie antwortete ich hatte grd hinten im Gebüsch etwas aufblitzen sehen da hab ich halt nachgesehen Als dann Aurora Amaya das Foto aus der Hand nahm fiel sie ihr um den Hals sie hatte zu kämpfen um nicht umzufallen. Nach dem sie gehört hatte hatte wie ihr Aurora zuflüssterte flüsterte sie fastnicht mehr hörbar ich hab es gern getan. . . bloss wird das meine sünden auch nicht wegwehen. . .
sah sie überrascht Aurora an doch als sie die Frage hörte wusste sie warum. Sie sah traurig auf den Boden. sagte dann d- das kann ich nicht erzählen .... vieleicht in 1000 Jahren mal... ensculdigend verbäugte sie sich
Aurora schaute nachdenklich drein Du musst es ja nicht erzählen, ich werd dich bestimmt nicht dazu zwingen lächelnd legte sie Amaya die Hand auf die Schultern und zwinkerte ihr zu Vielleicht ein ander mal, wenn du willst. Warum bist du ein Vampir geworden Aurora hoffte, das sie nicht zu aufdringlich war, sie wollte Amaya nicht einschüchtern
lächelte als Aurora ihr die Hand um die Schultern legte. auf die Frage von Aurora antwortete sie: Also ich kam gerade von der Schule als mir ein unbekantes wesen genau in die Lunge schoss zum glück war da so ein Mann ich wusste nicht wer er war er sagte er konne mir das Leben retten ich nickte da ich ja keine Ahnung hattewer das war. Soch biss er mich. danach war er Plötzlich wieder verschwunden. ich hatte mir sein Gesicht gut eingeprägt und hoffe heut noch das ich ihn irgendwann einmal wieder seh
Aurora lächelte Amaya aufmunternd an Ich bin sicher, das du ihn eines Tages wiedersehen wirst. Wie heißt er denn? Vielleicht wohnt er ja hier im Haus und hat sich dir bis jetzt nicht zu erkennen gegeben. Und Dela kann dir vielleicht ja auch helfen, sie dürfte wissen, wer hier ein und aus geht, da sie schon länger hier lebt Mit einem kurzen Blick in den Himmel, sah sie, das es anfing zu dämmern ~Scheiße~ Sie nahm Amaya bei der Hand und zog sie Richtung Villa Wir müssen uns beeilen, es dämmert schon, sonst werden wir verbrennen. Und ich bin nicht gerade scharf darauf, diese Erfahrung zu machen fügte sie lachend hinzu
Ehe Amaya etwas sagen konnte wurde sie von Aurora in die Villa gezogen. Dort verabschiedete sie sich von ihr und ging nachdenklich in ihr Zimmer. Dort zog sie die Vorhänge zu und legte sich auf ihr Bett. Schlafen konnte sie nicht dazu war sie viel zu aufgewühlt. sie dachte mit schrecken an die letzte nacht zurück
Sah Amaya kurz hinterher. ~Ein seltsames Mädchen. Naja, liegt vielleicht daran, das sie nicht freiwillig zu einem Vampir wurde~ Glücklich, das sie ihr Foto wieder hatte, ging sie in ihr Zimmer. Oh nein sagte sie zu sich selbst, als sie bemerkte, das die Vörhänge vom offenen Fenster aufgeweht wurden. Hastig eilte sie ans Fenster, um dieses zu schließen und die Vorhänge zu zuziehen. Dabei merkte sie erst nich, das auf ihrem Dekolleté und ihren Händen Brandwunden entstanden. Als es ihr auffiel, suchte sie verzweifelt etwas, mit dem sie das provisorisch verbinden konnte, aber sie fand nichts. Also ging sie zu ihrer Tasche, nahm eine weiße Bluse und riss sie in Stücke. Diese nahm sie, um sich zu verbinden. Dann legte sie sich aufs Bett und träumte, während sie sang ~Micail hat gesagt, er liebt es, wenn ich dieses Lied singe. Vielleicht findet er mich irgendwann durch den Zauber der Musik~ dachte sie bei sich, während sie langsam einschlief
Tyran war schon in seinen Zimmer. Dabei dachte er an das von heute Nacht nach. Für ihn war es ein Tag, der ihn zeigte wer er ist und was seine Fehler sind. Das mit Eric fand er recht amüsant, aber Dela wollte nicht das er Eric in der Luft zerfetzt. Ihn wäre das ja egal, der Hohe Rat ist ihn egal. Er hat schon so viel für die getan, da könnten die das doch mal unter den Teppich kehren. Sein Zimmer war wie immer verdunkelt, da er aber mit bekommen hat das der Tag heiss werden soll machte er seinen Ventilator an.
Dela lag in ihrem Dunklen Zimmer. Sie konnte keine ruhe finden und wältze sich herum, Gedanken plagten sie und sie seufzte. Noch immer dachte sie über die letzte Nacht nach. Vieles war passiert. Tyran hatte ihr seine Liebe gestanden... Seit dem lag ihr die ganze Zeit ein lächeln auf den lippen. Selbst als eric danach noch bei ihr war und wild auf sie eingeredet hatte. Sie hatte ihm noch nicht einmal zugehört und ihn nach einer Weile rausgeschickt da er ihr dann doch auf die Nerven fiel. Nun lag sie hier alleine und konnte sich einfach nicht dazu bewegen ihre Augen zu schließen. Verdammt. Sie schwang ihre beine aus dem Bett und schnappte sich eine der Blutkonserven im Bad. welche sie sich langsam und genüsslich einverleibte. Danach verlies sie ihr zimmer und stomerte in der Villa umher.
Blickte gegen die Decke und dachte an Dela. *Was sie wohl macht? Hab ich ihr Angst eingejagt so wie Eric?* Langsam suchte er wieder sein Buch und fing an zu lesen. Draussen hörte er wieder Schritte und dahcte. *Wer läuft den bei Sonnenaufgang noch draussen herum?* Zwar wollte er schon schauen, aber sein Buch fand er gerade interessanter. *Was sie wohl gerade macht?*
Blieb kurz vor Tyran's Zimmertür stehen und lehnte den kopf gegen das Holz der Tür. *Er schläft bestimmt. Ich sollte ihn nicht stören.* Leicht lächelnd ging sie weiter. Ihre gedanken waren immer noch bei Tyranius und sie konnte einfach nicht mehr aufhören an ihn zu denken und zu lächeln. *Eigentlich dachte ich ja das ich keinen Mann an meiner seite brauche, aber.... Nun da ich ihn habe bin ich doch froh...*
Tyran hörte ein dumpfes Geräusch an der Tür und stand auf. Sein Buch legte er auf die Komode wieder und zog sich schnell eine Hose an. Als er die Tür auf machte sah er wie Dela von der Tür weg ging und sagte. "Du kannst nicht schlafen oder sehe ich das richtig." Während er das sagte lehnte er sich an die Tür und grinste etwas. Sein Blick wanderte auf das Sonnenlicht an den Fenstern. *Scheiss Ding.* dachte er als er an die Sonne denken musste. "Willst du herein kommen?"
konnte nicht einschlafen. Deswegen ging sie aus dem Zimmer. Sie streifte in der Villa umher da ihr Langweilig war und sie die Gedanken der Letzten Nacht verdrängen musste. Als sie Plötzlich Dela auf dem Gang sah wurde sie etwas blass. Doch als sie sah das Tyran sie hinein gebeten hatte beruhigte sie sich wieder.
Überrascht drehte sie sich herum und blickte ihn an. hm ja ich kann nicht schlafen.... Hab ich dich etwa geweckt? Das... tut mir leid. Als er sie fragte ob sie rein kommen wolle fing sie an zu überlegen. Ich will dich nicht stören... Sie lächelte etwas gequält blieb aber auf der stelle stehen.
"Bin schon ne ganze Weile wach hab ein Buch gelesen." Als er Ayama sah blickte er schnell wieder zu Dela. Denn er hatte etwas Angst wegen gestern. "Du hast mich noch nie gestört." Während er das sagte lächelte er etwas und blickte sie weiterhin an.
Sah kurz in die Richtung in die Tyran geblickt hatte und sah Amaya dort. Sie lächelte dieser kurz zu und nickte dann. Okay dann komm ich mal mit rein. Langsam ging sie ihm entgegen und lächelte sanft.
Sie merkte das er sie kurz angesehen hatte. Sie ging ein paar schritte zurück. um sich dann umzudrehen und schnell wegzulaufen. Sie lief in die große Halle dort lies sie sich in einen der Sessel sinken
Er schaute zu ihr und ging auf die Seite und lies Dela als erstes hinein. Sein zimmer war ein bisschen aufgräumt und es roch immer noch nach Vlieder. Das nervte ihn etwas, aber dagegen konnte er nunmal nichts machen. Über seinen Sessellehne war sein T-Shirt und Mantel von gestern Nacht. Als Dela hinein ging machte er die Tür zu und legte sich wieder auf sein Bett. "Hast du das gleiche Problem? ich kann mich nicht mehr konzentrieren, ich muss immer an dir denken. Egal was ich mache, ich hätte Eric eh nicht verletzt." WÄhrend er das sagte sprach er so alös wäre es normal. Obwohl er eigentlich nicht genau wusste wie er damit umgehen soll. *Nächste Nacht muss ich mit Ayama reden.*
Lächelte und setzte sich neben ihn. Mir gehts genauso. Sie setzte sich in den schneidersitz und setzte eine überlegende miene auf. Leicht lehnte sie sich zurück und blickte ihn an. Und das obwohl ich mich eigentlich nicht verlieben wollte.
Amaya wusste nicht was sie zun sollte. Sie fing an zu weinen , sie zog ihre Beine an ihren Körper und schlang ihre Arme um sie dann lies sie ihren Kopf in ihre Knie sinken. so hoffte sie das keiner hören würde wie sie weinte.
*Wie es wohl Ayama geht? ach scheisse.* Er schmiss das Buch gegen ein Ecke. Den er hörte jemanden leise weinen, da er Ayama vorhin sah dachte er sie wäre das. "SCHEISSE...." schrie er und stand auf. Langsam zog er seine Kutte wieder an und ging aus den Zimmer. Er sas zwischen zwei Stühlen, er hatte gefühle für beide Entwickelt. Das war sein größtes Problem. Ausserdem wusste er nicht wenn er mehr mochte. Langsam kam er in der Halle an und sah Ayama und blieb stehen. Er selbst sah völlig aufgewühlt und fertig aus. In seinen Gesicht waren einige Tränen und blickte zu seiner Tür und zu Ayama.
Was ist denn? Sie wäre fast von seinem Bett gefallen als er so aufsprang. Gerade nochkonnte sie sich fangen. Was er nur hat.... Sie wollte ihm schon fast nachlaufen, wollte ihm aber nicht einengen und lies sich deshalb nach hinten aufs bett sinken. Erst mal abwarten...